Willkommen beim Original und Testsieger.
Online seit 2004, mit über 140.000 Fragen & Antworten. 
00.000
Bewertungen
0,0/5,0
Günstige Rechtsberatung für alle.
Anwalt? Mitmachen

219 Ergebnisse für unterhalt zugewinn anspruch zugewinnausgleich

Zugewinnausgleich bei Verkauf Arztpraxis
vom 27.3.2025 für 150 €
Ich habe einen Ehevertrag, der den Zugewinn ausschließt (Kompensationsregelung vorhanden), Altersvorsorge wird geteilt und der nacheheliche Unterhalt ist gegenseitig ausgeschlossen - dies könnte sicher noch ein Diskussionspunkt werden. ... Teilt man sich dann eben die Summe, die nach Abzug von Steuern und Verbindlichkeiten übrigbleibt, oder hat meine Frau dann im Extremfall Anspruch auf die Hälfte eines fiktiven Praxiswertes und ich bekomme in der Realität 0€. Also: Gutachten 1.200.000€, nach Abzügen: 800.000 Zugewinn - 50%= 400.000€ real erzielt: 500.000€ mein Teil: 100.000 der meiner Frau: 400.000 (50%Praxiswert nach Gutachten) Sicher ein extremes Beispiel - aber nur um meinen Gedankengang zu verdeutlichen.
Scheidung mit einer Filipina
vom 18.3.2025 für 54 €
beantwortet von Rechtsanwalt
Rechtsanwalt Valentin Becker / Mönchengladbach
b) Wenn es zur Scheidung kommt, wie verhält es sich mit - Versorgungsausgleich - Unterhaltszahlungen (Wir haben keine Kinder) - Zugewinnausgleich c) Hat meine Frau Ihren Aufenthaltstitel mit Ihrem Verhalten bereits verwirkt?
Beratung zum Thema nachehelicher Unterhalt und Ehevertrag
vom 9.3.2025 für 55 €
beantwortet von Rechtsanwalt
Sehr geehrter Herr/Frau Anwalt, ich beabsichtige, mit meinem zukünftigen Ehepartner einen Ehevertrag abzuschließen, der auch Regelungen zum nachehelichen Unterhalt umfasst. ... Könnten Sie mir bitte erläutern, unter welchen Voraussetzungen und in welchem Rahmen der nacheheliche Unterhalt durch den Ehevertrag ausgeschlossen bzw. maximal reduziert werden kann? ... Gilt eine Wirksamkeit des Ehevertrages (Ausschluss/Begrenzung nachehelicher Unterhalt) auch bei Vorliegen einer bspw. psychischen Erkrankung des Ehepartners?
Geld des Ehemannes im Ausland
vom 16.1.2025 für 50 €
beantwortet von Rechtsanwalt
Rechtsanwalt Valentin Becker / Mönchengladbach
Guten Tag, ich und mein Mann sind beide deustsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund. Wir sind seit 25 Jahren verheiratet. In der Vergangenheit haben wir mehrere Jahre lang ausserhalb Deutschland gewohnt und gutes Geld verdient, so dass wir eine grosse Geldsumme einsparen konnten.
Mandatsniederlegung durch Anwältin
vom 14.11.2024 für 30 €
beantwortet von Rechtsanwalt
Allerdings bin ich nicht bereit, den Zugewinnausgleich für Sie geltend zu machen. Zugewinn wäre eine Verbundsache, die man mit dem Scheidungsverfahren zusammen durchführen kann. ... Der Anspruch verjährt 3 Jahre nach Rechtskraft der Scheidung.
Zugewinnausgleich + Privatinsolvenz
vom 28.10.2024 für 51 €
beantwortet von Rechtsanwalt
Rechtsanwalt Valentin Becker / Mönchengladbach
Die Ehe ist völlig zerrütet, da jeder sein eigenes Leben gelebt hat, aber moralische Aspekte spielen beim Zugewinnausgleich leider keine Rolle. Die Ehefrau leidet seit Beginn des Trennungsjahres unter Depressionen und kann ihrer selbständigen Tätigkeit nicht nachgehen, weswegen der Ehemann auf unabsehbare Zeit hohen monatlichen Unterhalt zahlt. ... Gibt es eine Möglichkeit durch Privatinsolvenz die fällige Zahlung aus einem Zugewinnausgleich am Ende zu vermeiden?
Trennungsunterhalt/ nachehelicher Unterhalt
vom 11.10.2024 für 55 €
beantwortet von Rechtsanwalt
Rechtsanwalt Valentin Becker / Mönchengladbach
Seinen Unterhalt von 650€ haben wir hier in Gänze zum Leben gebraucht und er hat mir das dann immer überwiesen. Nun aber hat sein Vater umgehend rund 350€ vom Unterhalt abgezogen. ... Die Eltern haben Niesbrauch und es steht irgendwo auch dass, sollte die Wertsteigerung oder so zum Zugewinn gehören sollen, dann würden die Häuser zuvor an die Eltern zurück fallen....
Haus an Sohn Überschreiben oder schenken
vom 23.4.2024 für 60 €
beantwortet von Rechtsanwalt
Rechtsanwalt Valentin Becker / Mönchengladbach
Meine zweite Frau half mir teilweise bei dem Unterhalt des zweiten Hauses ohne ins Grundbuch zu kommen. 2007 haben wir dann geheiratet. ... Muss ich meiner jetzigen Frau wertmäßig etwas zugestehen Zugewinn?
Ansprüche bei Scheidung
vom 13.1.2024 für 99 €
beantwortet von Rechtsanwältin
Seit 11 Jahren sind wir verheiratet. Mein Mann ist US Bürger und wohnt seit 2011 bei mir. 2 Jahre, bis zur Heirat über eine Verpflichtungserklärung meinerseits. Ich arbeite vollzeit und habe ein relativ gutes Einkommen.
Nachehelicher Unterhalt nach Scheidung
vom 11.1.2024 für 40 €
beantwortet von Rechtsanwalt
Rechtsanwalt Gerhard Raab / Frechen-Königsdorf
Sehr geehrte Damen und Herren, meine Frage betrifft den nachehelichen Unterhalt. ... Über ihren Anwalt fordert meine Frau nun nachehelichen Unterhalt. ... Zumal sie über den Zugewinn ja noch große finanzielle Mittel erhält.
Einvernehmliche Scheidung Rente
vom 24.10.2023 für 62 €
Sie hat leider kein Unterhalt bezahlt, dafür verzichtet sie auf eine Nutzungsentschädigung für das Haus. ... Meine Frau würde mir bei einer Zahlung von 90.000€ das Haus übertragen, sich im Grundbuch austragen lassen und auch auf jeglichen Zugewinn verzichten. ... Was können wir tun um gegenseitig auf den Zugewinn zu verzichten, damit dies nicht verhandelt wird?
Ehevertrag Ausschluss Zugewinngemeinschaft
vom 14.6.2022 für 80 €
In Vorbereitung auf ein gemeinsames Leben (Ehe) und auf Wunsch meines Verlobten hatte ich letztes Jahr ab September mein Anspruch auf Wiedereinstieg in VZ nach Elternzeit verzichtet. ... Nun möchte er diese Verluste als Ausgleich für mein Verzicht auf den Zugewinnausgleich im Falle eine Scheidung wie folgt gelten machen. ... Sachstand ist ein Vertag in dieser Form benachteiligend bzw. kann so einen Ehevertrag nichtig sein, zumal ich auf Versorge und nacheheliche Unterhalt verzichten soll?
nachehelicher Unterhalt und Zugewinnausgleich
vom 23.1.2021 für 53 €
Hallo,ich habe eine Frage zum Zugewinn und nachehelichen Unterhalt.Mein Mann(54Jahre alt)und ich(45Jahre alt) haben im Dezember 2004 geheiratet und jeweils bereits ein eigenes Haus samt Schulden mit in die Ehe gebracht,in denen wir auch alleine im Grundbuch standen.Meinen Altbau habe ich während der Ehe verkauft und gehe somit mit der anstehenden Scheidung ohne Schulden aus der Ehe-habe aber auch keinen Gegenwert mehr,während wir im Laufe der Ehejahre bei seinen damals Neubau-Einzug 6/2004,1 Wohnung vermietet) viel abbezahlt haben.Barvermögen haben wir bei der Trennung bereits aufgeteilt.Unsere gemeinsame Tochter kam 2006 zur Welt.Da ich nach der 3jährigen Erziehungszeit meinen damaligen Vollzeitvertrag aufheben musste um mit 12 Stunden/Woche in Teilzeit zu gehen bin ich froh,seit 1 Jahr auf 30/Stunden (Vollzeit sind 36) aufstocken zu können.Mein Mann verdient bei Steuerklasse 1 netto ca.4500€ plus 1300 Miete abzgl.Darlehen mit Tilgung 1015€-umgeschuldet nach Zinsbindung 2014). Eine der Mieterinnen bin ich,da wir mit den Mietern der OG-Wohnung nur die Wohnungen getauscht haben).Die Miete haben wir bei Trennung auf mein damaliges Einkommen runtergebrochen auf eine 60m2-3 1/2 Zimmerwohnung,wenn ich mit der Tochter umgezogen wäre.Diese wird laut Mietvertrag auf die ortsübliche Miete angepasst,wenn ich Vollzeit arbeite oder eine weitere Person einzieht.Jetzt zahle ich 425€ Kaltmiete für eine 90m2 Wohnung,damit sich für Pia so wenig wie möglich änderte.Ich habe mein Einkommen von 805€ in Stkl.5 auf 2300€ in Stkl.2 aufgestockt.Natürlich zahlt mein Mann auch Unterhalt für die Tochter 614 € und für mich noch Trennungsunterhalt bei Unterstellung einer Vollzeitstelle 550€,seitdem das Trennungsjahr im Mai 2020 rum war. Wie sehen die Chancen auf nachehelichen Unterhalt aus,da wir vor der Gesetzesumstellung beim Unterhalt geheiratet haben (mein Mann konnte sein Gehalt erhöhen konnte,ich aber durch Teilzeit nicht,Scheidung war ja auch nicht eingeplant:-) ) auf den ehelichen Lebensstandart und wie sieht es mit dem Zugewinnausgleich aus?
Vereinbarung über Zugewinn und Nachehelichen Unterhalt
vom 1.9.2020 für 51 €
Da wir den Zugewinnausgleich nicht mit der Scheidung geregelt haben, sondern dies einvernehmlich danach machen wollen wäre nun folgende Frage: Ist eine schriftliche Erklärung/Vertrag über die Abwicklung des Zugewinnausgleichs, sowie den Verzicht auf gegenseitige Forderung für nachehelichen Unterhalt bereits jetzt schon gültig wenn dies von beiden Parteien unterzeichnet wird? Wäre dies ratsam Oder sollte die einmonatige Rechtsmittelfrist abgewartet werden bis der Zugewinnausgleich erfolgt?