299 Ergebnisse für kind vater gericht überhaupt

Mein Ex-Mann, Vater meiner beiden Töchter (15 und 11), hat im Grunde in den letzten 8 Jahren nie Unterhalt bezahlt (ist an einer Hand abzuzählen). ... Dezember 2024 und Januar 2025 sind bis dato überhaupt nicht eingegangen. ... Kann/Muss die Beistandschaft den Verzug, das Versäumnis der Zahlung ebenso an das Gericht melden?

Hallo, der Vater meines Kindes ist aus Lateinamerika und lebt derzeit bei mir und unserer gemeinsamen Tochter. ... Auch wurde er bei der Vaterschaftsanerkennung und der Sorgerechtsteilung über seine rechtlichen/finanziellen Pflichten als Vater unterrichtet. ... Natürlich stellt es sich bei dem jetzigen Wohnungsmarkt schwierig heraus, wenn einer keinen festen Arbeitsplatz hat und auch nicht die finanziellen Mittel zur Verfügung stehen um überhaupt eine Kaution zu hinterlegen.

Ich wollte nie vor Gericht. ... Sie kann es zudem überhaupt nicht leiden, wenn man wegen Kleinigkeiten wie einer Unterschrift wieder alles infrage stellen lässt. ... Muss das denn ihr Vater sein?

Auf Grund vieler Probleme mit den Ferienumgängen, d.h. der Vater wollte sich immer erst kurzfristig festlegen und ich konnte nie planen, wurde vor zwei Jahren vor Gericht die Ferien aufgeteilt. ... Zudem sieht der Vater seine Tochter einmal im Monat, öfter schafft/ möchte er aus beruflichen Gründen nicht. ... Er droht mir nun schon wieder vor Gericht zu gehen.

Der Umgang teilt sich mit ca. 80% bei der Mutter und 20% beim Vater auf. ... Wegeteilung an dem Kinder-WE zum Vater oder auch abholen vom Vater). ... Antrag auf Zustimmung des Umzugs sowie auf alleiniges Aufenthaltsbestimmungsrecht bei Gericht stellen)?

Ich war bei der Geburt meines Sohnes 1989 Spanierin, der Vater Italiener. ... Der Nachnahme wurde durch dieses Gericht auf unseren Familiennamen B festgelegt. ... Wir wollen den ganzen Aufwand nicht betreiben, muss das überhaupt sein?

Seine Kinder sieht er, wenn überhaupt, nur unter erschwerten Umständen. ... So ein Gerichtsurteil geschieht in unserem Land so oft und es sind überwiegend die Väter, die darunter so sehr leiden müssen. ... Wie können wir als Großeltern einem Gericht und Jugendamt ganz vehement klar machen , dass es in diesem Fall unbedingt wichtig ist, den Kindsvater wieder und sofort quasi als Gegenpol in dieses toxische Familienkonstrukt mit einzubeziehen.

Ich weiß, es spielen hier noch andere Faktoren eine Rolle, die anderen Voraussetzungen sind erfüllt (langjährige Vater-Kind-Beziehung, ich bin deutscher Staatsbürger usw.). 2) Müssen wir den Antrag auf Erwachsenenadoption über einen Notar stellen? Die notariell beurkundeten Dokumente liegen dem Gericht ja bereits mit dem Antrag auf Stiefkind-Adoption vor. Ich würde mir daher gerne die Notarkosten sparen und selbst die Umstellung auf eine Erwachsenenadoption beantragen, mit Verweis auf die Dokumente aus dem Antrag auf Stiefkind-Adoption. 3) Ist es richtig, dass überhaupt ein neuer Antrag gestellt werden muss?

Kann sie einfach ausziehen ohne die Kinder umzumelden? ... Bin ich überhaupt verpflichtet dies nachzukommen, obwohl sie ohne meine Zustimmung ausgezogen ist. Obwohl gleich sie mir die Kinder nicht vorenthält.

Nun ist meine Frage, wie das mit dem eigenen Vater des Kindes ist (Trennungskind, das Kind lebt unter der Woche bei mir, ist jede hälftige Ferien und jedes 2. Wochenende beim Vater). ... Ich stehe hier überhaupt nicht dahinter, dass er eine Maskenbefreiung hat.

Die Mutter hatte in diese Ehe einen Sohn mitgebracht, der auch als Kind (der leibliche Vater des Sohnes starb irgendwann) bis zum Erwachsenenalter bei den Eltern und in der Familie ganz regulär lebte, allerdings wurde er bis vor 2 Jahren, also über 40 Jahre, nicht adoptiert damals vom Vater meiner Frau, da die beiden Eltern einfach "sicher gehen wollten, wie er sich entwickelte". ... Sprich: Da die Tochter sowieso, gerade in diesem Fall, keinen Einspruch erheben kann, warum sollte das Gericht diese zusätzliche "Mühe" für alle Beteiligten überhaupt erwägen? ... Anwalts bei der Einreichung des Adoptionsantrages so "gut" ausgearbeitet sein, dass das Gericht von einer Anhörung des leiblichen Kindes absieht?

Geht das überhaupt? ... Kann ich überhaupt ein Kind das österreichischer Staatsbürger ist nach Österreich entführen oder bringe ich ihn nicht nur HEIM!? ... Hat der KV überhaupt eine Chance, das man das Kind jetzt wieder herausreißt und zu ihm gibt?

Der biologische Vater hat die Vaterschaft nie anerkannt, das Kind hat demnach keinen rechtlichen Vater. ... Auch das Kind erinnert sich (leider) intensiv an die Zeit mit ihm, es wird ja auch im Rahmen des Verfahrens vom Gericht und vom Jugendamt angehört werden. ... Was können wir gegebenenfalls tun, dass das Gericht auf die Einwilligung verzichtet und dass der biologische Vater von dem Adoptionsverfahren nichts mitbekommt?

Aus diesem Grund ist das Kind völlig überfordert und denkt, dass ich ihm den Kontakt zum Vater verbieten möchte (was nicht meine Absicht ist). Der Vater übt psychischen Druck aus und versucht jede Minute damit auszunutzen das Kind gegen mich auszurichten. ... Wie kann ich eine Anzeige erstatten und an wen muss ich mich da überhaupt wenden?

Was hat so einer überhaupt noch für Rechte. ... Es kam wie es kommen musste meine jetzige Freundin hat ein Kind bekommen und ich bin zum 2.mal Vater geworden. ... Alles nur weil ich Tochter 1 gern sehen wollte und vor Gericht gezogen bin.

Habe ich überhaupt einen Anspruch darauf?

Grundsätzlich bin ich bereit das Kind zu adoptieren. ... Vorausgesetzt die Tochter will das überhaupt und er unterschreibt die Einverständniserklärung. ... Uns ist es wichtig, dass wir gemeinsam mit ihrem Kind legal in Deutschland leben möchten.

Nun fordert sie einen DNA-Test meines Mannes, ist dies überhaupt juristisch "erlaubt" wenn ein anderer Mann als Vater registriert ist und die 2 Jahre verstrichen sind? Könnte das Kind mit Vollendung des 18.Lebensjahres eventuell,wenn er den Test dann machen sollte,ihn auf rückwirkenden Unterhalt verklagen?? Aktuell möchte er keinen DNA Test machen und der rechtliche Vater im Moment wird wohl angeben,dass er Unterhalt bezahlt.

Mein Mann und ich sind seit 2015 getrennt und geschieden.gemeinsames sorgerecht.2kinder.mein Sohn 14 und Tochter 12.vor 1 1/2hat sich meine Tochter dazu entschlossen zu ihrem Vater zu ziehen.er hatte ihr versprochen das bei ihm alles besser ist.im Grunde wollte er nur die 20000euro Baufinanzierung oder wie das heißt wenn das Kind bei ihm lebt.ich habe sie damals gehen lassen,weil sie es so wollte und ich kann sie ja nicht zwingen bei mir zu bleiben.sie möchte jetzt unbedingt wieder zurück und mein ex Mann stellt sich quer.sie fühlt sich dort einfach ungeliebt von ihm und seiner Lebensgefährtin.ich habe sie niemals dahin gehend manipuliert zurück zu kommen.sie sollte dort leben wo sie sich wohl fühlt.auch wenn meine das sicherlich behaupten wird.sie ist schon einmal weggelaufen und sie verletzt sich selbst weil sie nicht mehr kann.also sie ritzt sich.als sie weggelaufen ist hat er sie nur ausgelacht und sich mehr Sorgen um sein ansehen bei ausenstehenden gemacht.sie schreibt mir täglich das sie weg will.jedes 2wochenende sind beide Kinder bei mir und sie wollte jetzt schon 2mal nicht wieder zurück und nur unter Tränen.ich war schon beim zuständigen Jugendamt aber die sagten nur sie können mir eine Meditation zusammen anbieten.das würde garnichts bringen,weil er alles erzählen würde um gut da zu stehen.mehrere Gespräche mit meinem ex verliefen erfolglos.ich wollte mir jetzt einen Anwalt nehmen und wollte fragen wie die Chancen stehen das sie zu mir darf?... würde es überhaupt was bringen?das wir dann zum Gericht müssen ist mir bewusst und das meine Tochter befragt wird.wie würde der ganze Verlauf dann ablaufen?

Er hingegen hat seit unserer Trennung keinen Telefon, Skyp oder anderen Kontakt mit Paul. 2017 bekamen wir dann Post vom Gericht, dass der Vater mehr Umgang einklagen will. ... Mal ab von der Finanzierung des Kindes, die mit dem Grundsatz vom Unterhalt überhaupt nicht gedeckt ist. ... Vor Gericht waren Vater und Mutter wieder gleichgestellt.