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55 Ergebnisse für haus würde scheidungsfolgevereinbarung

Ehegattenunterhalt Verzicht
vom 21.5.2025 für 40 €
beantwortet von Rechtsanwältin
Sehr geehrte Damen und Herren, folgende Situation. Es wurde eine notariell bestätigte Scheidungsvereinbarung getroffen. Hierbei wird auf Ehegattenunterhalt verzichtet, auch in schwerer Not.
Hauskauf durch Ehepartner mit unterschiedlichen Eigenkapitalsanteilen
vom 11.6.2024 für 50 €
beantwortet von Rechtsanwältin
Hallo, Wir (verheiratet 2020, kein Ehevertrag also Zugewinngemeinschaft) würden gerne bald ein Haus kaufen. Zu Beginn der Ehe waren unsere Vermögen: Ehemann: 200.000 Euro Ehefrau: 0 Euro Aktuell sind die Vermögen: Ehemann: 300.000 Euro Ehefrau: 60.000 Euro Wir würden nun gerne ein Haus kaufen, Gesamtkosten 600.000 Euro Davon würden wir 200.000 Eigenkapital einbringen Von diesem Eigenkapital übernimmt der Ehemann 150.000 und die Ehefrau 50.000 Euro Die Raten für das Abzahlen des Kredites von 400.000 Euro werden zu 66% vom Ehemann, 33% von der Ehefrau getragen. Was müsste nun getan werden um dies im Fall einer Scheidung fair abzudecken, also dass die höheren Zahlungen des Ehemanns für das Haus berücksichtigt werden.
Hauskredit nach Scheidung
vom 20.4.2023 für 52 €
beantwortet von Rechtsanwältin
Wir haben ein gemeinsames Haus. Die Idee ist, dass mein Ex-Mann im Haus bleibt, der alleinige Besitzer ist und mir eine Ausgleichssumme zahlt. ... Dass also, sollte er nicht mehr den Kredit bedienen können, das Haus verkauft und ich nicht für den Kredit aufkommen muss.
$1572 BGB MS Krankheit
vom 10.2.2022 für 51 €
Bereits 2019 haben wir bei einem Notar eine Scheidungsfolgevereinbarung abgeschlossen, in dem wir u.a. festgelegt haben, dass meine Frau Ehegattenunterhalt nur bis zum 31.12.2021 erhält, danach sollte/wollte sie dann Vollzeit arbeiten gehen, da die bei ihr im Haus lebende Tochter, dann xxxx Jahre ist und dieses dann möglich ist. Bis heute arbeitet sie allerdings nur 25 h/Woche (eine zweite xxxx jährige Tochter lebt bei mir im Haus). Jetzt sind gerade zwei Monate vergangen, wo ich keinerlei Ehegattenunterhalt (1000 €/Monat) gemäß der Scheidungsfolgevereinbarung mehr zahle (sie hat trotzdem noch etwa 1000 € Gehalt bei 25 h, 220 Kindergeld und 500 € Kindesunterhalt) und sie eröffnet mir, dass sie ggf. an MS erkrankt ist.
Scheidung / Trennung
vom 13.6.2021 für 65 €
Sie hat das Haus damals mit dem Ex-Mann gekauft. ... Nennenswerte Geldbeträge habe ich nicht in das Haus investiert. ... Scheidungsfolgevereinbarung usw.
verjährungszeit einer vor 22 Jahren geschlossenen Scheidungsvereinbarung
vom 11.1.2019 38 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwältin
Mit meiner Exfrau hatte ich ein Haus zu damals 180000 DM gekauft auf dessen Grundstück sich eine alte Scheune befand. ... Ich bin nun Rentner und kann mir wirtschaftlich, die monatlichen Verpflichtungen wie Hypothekenzahlung, Grundsteuer , sowie alle zu dem Haus gehörigen Instandhaltungskosten, finanziell nicht mehr leisten, deshalb haben meine Frau und ich , vor 2 Jahren, uns zum Hausverkauf entschlossen.
Stiefkind möchte nach Scheidung bei Stiefvater leben
vom 30.11.2018 75 € Historischer Preis
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Die Vereinbarungen zum Kindesunterhalt wurden allesamt außergerichtlich in einer Scheidungsfolgevereinbarung getroffen, auch, dass mein Stiefsohn weiter bei mir leben wird. ... Ich hingegen habe sämtliche Schulden aus dem Haus übernommen und alle Verfahrenskosten getragen. ... Die Übernahme des gemeinsamen Hauses und dessen Finanzierung, einschließlich ihrer vollständigen Entlastung, funktioniert nur, wenn die Kinder, wie vereinbart, auch in meinem Haushalt leben.
Wie lange Leibrente zahlen und Verzicht auf Nachehelichen Unterhalt
vom 7.1.2017 25 € Historischer Preis
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Hintergrundinformationen: Ehefrau und Ehemann sind Mitte 50, verheiratet, seit Über 30 Jahre Ich bereite nach einvernehmlicher Absprache mit meiner Ehefrau Scheidungsfolgevereinbarung vor. ... Gemäß Entwurf In der Scheidungsfolgevereinbarung verzichten beide gegenseitig und völlig auf jeglichen nachehelichen Unterhalt.
Scheidungsfolge
vom 3.10.2016 51 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Rechtsanwalt Gerhard Raab / Frechen-Königsdorf
Unser verhältnis hat sich in den letzten Wochen leider sehr abgekühlt und er schickte mir nun eine Vereinbarung zu, mit folgendem Wortlaut: "C.P. hat zum 05.08.16 das lt Scheidungsfolgenvereinbarung von ihr gemietete Haus geräumt. ... Wenn mein Exmann jetzt unsere neue mündliche Vereinbarung mit der alten Scheidungsfolgenvereinbarung vermischt, müsste es dann nicht eigentlich so laut der alten Vereinbarung sein, dass er (wie Ihnen bereits geschrieben hat er den Mietwert des Hauses mit 1300,- Euro angesetzt, insgesamt 122.200 Euro-siehe Scheidungsfolgevereinbarung) mir dann den Restwert (Monate bis zum 06.02.2021 x 1300,- Euro) zahlen müsste durch den vorzeitigen Auszug , der dann natürlich hälftig an meine Tochter ginge und nicht die 45.000 Euro für die neue Wohnung ? Das zweite Problem besteht in in folgendem: In der Scheidungsfolgevereinbarung steht ebenfalls: "Weiterhin sind wir, die Ehefrau und der Ehemann, uns darüber einig, dass das während des zeitraumes der Ehe bis zum heutigen Tage, dem Zugewinnausgleich unterfallende weitere Vermögen in Form des Wertzuwachses des Einfamilienhausgrundstück unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Einkommen in Höhe eines Betrages von 105.000 Euro besteht.
Scheidungsfolgevereinbarung 2011
vom 23.8.2014 75 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Die Firma und die Häuser liefen auf dem Namen meiner Ex-Frau und wir hatten keine Gütertrennung. ... Ich wurde nach 20 Jahren Selbstständigkeit arbeitslos und wegen meiner Überqualifizierung schwer vermittelbar.Nun stellte sich heraus, das die Umsätze im Scheidungsjahr und dem davor höher waren, als angegeben und auch das Haus für 60.000€ mehr verkauft wurde, als bei der Scheidung ohne Gutachter geschätzt. Kann ich nach über drei Jahren und der Kenntnisnahme der falschen Angaben gegen die Scheidungsfolgevereinbarung Zivil- und/oder Strafrechtlich noch vor gehen?
einvernehmliche Scheidung-fehlende Scheidungsfolgevereinbarung
vom 19.4.2014 53 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwältin
Wir tragen uns mit dem Gedankenein Haus zu kaufen, wohnen zur Zeit in Miete. ... Es gibt also keine notariell/gerichtlich festgelegten Scheidungsfolgevereinbarungen. ... Sie glaubt uns den Sachverhalt einfach nicht, und beharrt auf ihrer Meinung das es immer eine gerichtl/notarielle Scheidungsfolgevereinbarung gibt.