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Meine Mutter, bei der Postbeamtenkasse als Mitversicherte geführt, bekam Freitag Mittag (nach Entlassung aus dem Krkhs - bzw. Reha am Donnerstag) erst die Einweisung für ambulante Sono vom Herzen (TEE) vom Hausarzt ausgestellt. Im Anschluß an den Eingriff könnte, wenn positiv beschieden, direkt stationär per Herz-Katheder ein Trikuspidalklappen-Clip gesetzt werden.

Wer ist dann zuständig, wenn das Krankenhaus die OP ambulant durchführen möchte, ich auch dazu bereit wäre, aber keine Betreuungsperson nachweisen kann? ... Ich stehe dann trotzdem erst einmal mit der Verweigerung da Mir geht es darum, zu wissen, wie ich vorgehe, an wen ich mich wenden kann, wenn der behandelnde Arzt, der nur einen Vertrag mit einer Tagesklinik hat und nur dort - ambulant - operieren darf, sich nicht kümmert, sich weder mit meiner Krankenkasse in Verbindung setzt, damit sie einer Einweisung in ein Krankenhaus zustimmt, noch mich einfach einweist, sondern mich "hängen lässt". ... Habe schon zur Antwort bekommen, sei seine nur für Behandlungsfehler Ansprechpartner, oder vertreten die Interessen der Ärzte.

Momentan wird sein Zustand auch körperlich immer kritischer, und meine Familie versucht, sich über die behandelnden Ärzte einen Überblick über seinen Zustand zu verschaffen. Die Ärzte geben jedoch keine Auskunft, da die genannte Schweigepflichtsentbindung angeblich nicht mehr gültig sei und nach einer gewissen Zeit oder z.B. bei Wechsel der Einrichtung erneuert werden müsse. ... Ich würde mich über eine kurze Auskunft von Ihnen freuen, ob die Ärzte hier Recht haben oder ob die genannte Erklärung weiterhin ihre Gültigkeit besitzt.

In sehr vielen Arztpraxen verlangen die Ärzte nach fünf Jahren immer noch bei harmlosem grippalen Infekt, eine Maske zu tragen. ... Wie lange müssen sich die Patienten mit den Ärzten noch herumstreiten? ... Das heisst, seitdem gibt es weder Masken- noch Testpflicht für Besucher in Krankenhäusern und Pflegehei-men.

Auf meine Nachfrage, wie lange ich nach der OP im Krankenhaus bleiben müsse, sagt man mir „in der Regel 2 Tage". ... Hier ein Ablauf der Ereignisse: 20.12. - Ankunft 07:00 auf Station - Zimmer gegen 08:15 bezogen - OP-Termin geplant 13:30 - OP-Verschiebung 1: gegen 09:30 auf 15:30 - OP-Verschiebung 2: gegen 13:00 auf 16:00 - OP-Verschiebung 3: gegen 16:45 auf 21:00 - OP-Verschiebung 4: gegen 20:00 auf 03:00 - OP-Verschiebung 5: gegen 21:30 verlegt auf unbestimmten Zeitpunkt am 21.12. 21.12. - Ankündigung OP für nachmittags durch Arzt - OP-Verschiebung 6: gegen 13:00 auf 18:30 - OP-Verschiebung 7: gegen 16:30 auf 22:00 - 16:45 Gespräch mit bzgl. Situation - OP-Verschiebung 8: gegen 16:45 auf 22.12. vormittags 22.12. - Gespräch mit Arzt, dass OP um 13:00 (wäre Verschiebung 9, da vormittags angekündigt war) Folgende Gründe wurden für die Verschiebungen durch das Krankenhaus-Personal angebracht: - Es handelt sich um ein Unfallkrankenhaus - Notfälle werden je nach Zustand der Verletzungen vorrangig behandelt - an Wochenenden seien nicht alle OP-Säle in Betrieb, da nicht alle Ärzte im Dienst sind - der Bereitschaftsdienst müsse sich daher auf die Notfälle konzentrieren Meine Fragen dazu sind: - Handelt das Krankenhaus hier richtig?

Hallo ich hab mal eine Frage Ich liege aktuell im Krankenhaus wurde frisch operiert den ganzen Tag über ging es mir sehr gut. ... Auf meine Frage hin wurde ich belächelt und nicht ernst genommen obwohl ich vor Schmerzen kaum stehen geschweige reden konnte. 21:43 forderte ich einen Arzt zu kontaktieren und mir diesen zu schicken dies wurde verneint nach mehrmaliger Aufforderung wurde behauptet es ist kein Arzt vor Ort. ... Kann ich das Krankenhaus oder die Schwester wegen unterlassener Hilfeleistung anklagen ?

Trotzdem hat der Arzt die Einweisung angeordnet, mit der Begründung: das es der Tante schlecht gehe und das sie schlecht Luft bekäme. ... Die Tante blieb dar0nn knapp drei Wochen im Krankenhaus, und sollte vor allem, danach nicht mehr nach Hause entlassen werden. ... Der Pflegedienst hatte auch zugesagt, wollte aber noch die behandelnen Ärzte sprechen.

Trotz dreimaligen telefonischen Nachhakens und einem persönlichen Gespräch, als ich dem Arzt zufällig außerhalb der Klinik über den Weg lief, habe ich immer noch keinen Arztbrief erhalten. ... Den § 73 (1b) SGB V interpretiere ich so, dass mein behandelnder Arzt / Therapeut in der Klinik dazu verpflichtet ist, zumindest an meine Hausärztin die Befunde zu schicken.

Der PA wiederum konnte keine sprachentwicklungsrelevante Hörstörung feststellen und erstelle wiederum eine Überweisung an das zuständige geeignete Krankenhaus zur Abklärung, ob ggf eine auditive Verarbeitungs-/Wahrnehmungsstörung vorliege. ... Das vorgesehene Krankenhaus hatte kurzfristig beschlossen, keine neuen Patienten wegen überbordender Nachfrage mehr anzunehmen – nannte uns allerdings Alternativen. ... Welcher der Ärzte ist denn jetzt tatsächlich zuständig und wie müsste unsere weitere Vorgehensweise aussehen um die erforderliche Verordnung zu erhalten .

Wir äußerten direkt den Wunsch einer Verlegung in ein spezielles Krankenhaus. ... Auch das wurde verneint durch den Arzt. ... Alles wurde abgelehnt durch die Ärzte.

Bei der Einlieferung in ein Krankenhaus sind mir 3 Piercings entfernt worden.

Zusaetzlich bekam ich dann, im Krankenhaus, noch eine tiefe Thrombose im rechten Unterschenkel dazu. ... Die Versicherung hat dann einen Arzt bestimmt, der ein Gutachten erstellt hat.

Da diese Wassereinlagerungen bereits auf dem Höchststand waren, meine Frau sich aber durch diese beruhigenden Worte des Arztes in Sicherheit wog, vertraute Sie ihrem Arzt und wartete ab. ... Sie fühlte, dass Sie ins Krankenhaus müsse und so fuhren sie in die relativ nahe gelegene Passauer Kinderklinik. ... Die Ärzte verdeutlichten uns nochmals, wie knapp das Ganze war.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin als Rechtspfleger privat krankenversichert mit Wahlleistungen. Am vergangenen Samstag musste ich wegen akuter Schmerzen in die Notaufnahme des hiesigen Uniklinikums. Es war lediglich ein Assistenzarzt für den gesamten HNO-Bereich zuständig.

Was MICH in diesem Zusammenhang aber einmal interessieren würde wäre Folgendes: Als Chefarzt einer Anästhesiologischen Klinik in einem Krankenhaus mit 10 oder mehr OP-Sälen ist es faktisch unmöglich, als "Wahlarzt" alle Patienten mit Wahlleistungsvereinbarung persönlich aufzuklären oder deren Narkoseverfahren persönlich durchzuführen oder auch "regelmäßig" zu überwachen. ... Ich habe in fast 20 Jahren Berufserfahrung nie erlebt, dass ein Patient wegen des einen bestimmten Anästhesisten in ein Krankenhaus kam und ihm das können des Operateurs zweitrangig war.

Auch die Fach-Ärzte sind rar gesät und haben wenig Kapazitäten. 1. ... Könnte ich dann einfach in ein Krankenhaus (mit entsprechender Fachrichtung) gehen und einen Termin einfordern?

Sie wird von einem Arzt zum anderen geschleppt. ... Dort ist sie auch im Krankenhaus gefallen.

Ich hatte einen Leistenbruch (beidseitig) der im Dezember 2021 in einem Krankenhaus operiert wurde. ... Die Ärzte raten mir jetzt zu einer dritten Operation. ... Der Arzt hat aber auch beim zweiten Mal "mininalinvasiv" operiert.

Nach Aussage des einen Krankenhauses wird ein OSG in max. 5°Grad Spitzfuß versteift.

Alle zuständigen Ärzte vor Ort (mittlerweile 3 Ärzte) gehen davon aus, dass es sich um ein massive neurologische Problematik handelt. ... Es wurde mehrfach von den Pegnitzer Ärzten mit der 'Hohen Warte' in Bayreuth telefoniert. ... Auch mit anderen umliegenden Krankenhäusern wurde telefoniert.