Sehr geehrte Frau Rechtsanwältin, sehr geehrter Herr Rechtsanwalt, seit dem Tod meines Vaters vor vielen Jahren, unterstütze ich meine Mutter bei der Hausarbeit, und, da meine Mutter an einer erheblichen Sehbeeinträchtigung leidet, bei der Gesundheitsfürsorge, sowie bei einer Vielzahl alltäglicher Arbeiten. ... Aufgrund völlig zerrütteter Familienverhältnisse, verursacht durch meine Schwester, möchte meine Mutter meine Arbeitsleistung nachträglich honorieren und mir 50% der Immobilie, selbstverständlich zu einem marktüblichen Verkaufspreis, notariell verkaufen. ... Der von meiner Mutter gewünschte Teilverkauf erfolgt aus Dankbarkeit meiner jahrelangen Unterstützungsleistung, den Sie nachträglich vergüten, bzw. von dem an mich zu zahlenden Kaufpreis abziehen möchte.