Sehr geehrte Damen und Herren Der Fall: Wir haben eine junge Dame vor 3 Monaten als Projektmanagerin für unsere kleine Solarfirma angestellt - Gehalt 3.500 €/Monat bei einer 40 h Woche. ... Nun kam es zum Streit, bei dem die Dame unter Androhung einer Strafanzeige ihr Gehalt einfordert (das erst am 5. des Folgemonats fällig wäre). ... Da ich davon ausgehe, dass sie keinerlei Aktivitäten für die Firma belegen kann, ist es möglich im Nachhinein ohne vorherige Androhung oder Abmahnung das Gehalt zu kürzen?
-Ist das Gehalt von 5.300 € brutto (ca. 4.000 € netto) für die beschriebenen Tätigkeiten in dieser Branche und Position vertretbar? ... Überstunden sind nur mit Zustimmung der Arbeitnehmerin zulässig und werden mit einem Zuschlag von 30 % oder durch Freizeitausgleich vergütet. 4. ... Die Abwesenheit gilt als bezahlte Freistellung, sofern sie den gesetzlich zulässigen Rahmen nach §616 BGB nicht überschreitet. 4.
Guten Tag, ich habe in meinem Arbeitsvertrag (Beginn 01.07.24) eine Vereinbarung über variables Gehalt, welches an Zielvereinbarungen geknüpft ist. ... Diese Garantie erlischt laut AV mit dem 31.12.2024, so dass für das variable Gehalt ab dem 01.01.2025 entsprechend Ziele vereinbart werden sollten.
Jedes Jahr bekommen wir mit dem Juni-Gehalt ein urlaubsgeld in Höhe von 50% unseres Bruttolohnes draufgezahlt. ... Nachdem ich nachgefragt habe wurde mir nun zugesichert, dass ich mein Urlaubsgeld mit dem nächsten (Juli-)Gehalt nun doch erstattet bekomme.
Sein monatliches Gehalt besteht aus einem festen Grundgehalt sowie variablen Vergütungsbestandteilen (Provisionen), die er regelmäßig monatlich erhält. ... Eine solche Regelung wäre grundsätzlich zulässig, ist aber laut Vertragstext nicht Bestandteil des bestehenden Arbeitsvertrages.
Ich habe eine Kündigung erhalten, bin dagegen vorgegangen und habe mich im Gütetermin mit dem Arbeitgeber auf die Zahlung einer Abrindung und die Zahlung des aussethenden Gehaltes geeinigt. ... Ist dies rechtlich zulässig oder mache ich mich dadurch strafbar?
Im Rahmen meiner Tätigkeit wurde eine Lohnpfändung gegenüber meinem Gehalt ausgesprochen. Parallel dazu habe ich mit einem der Gläubiger eine Ratenzahlungsvereinbarung getroffen, wonach mein Arbeitgeber ab dem Gehalt für Mai 2025 monatlich einen Betrag in Höhe von 800,00 € direkt an den Gläubiger überweist. Vor der Auszahlung des Gehalts für Mai 2025 wurde mir jedoch eine weitere Gehaltspfändung zugestellt.
Hallo, ich verstehe den Unterschied von Festgehalt und "verstetigtem Gehalt" nicht. ... Siehe Erläuterungen hier: https://www.bmas.de/DE/Arbeit/Arbeitsrecht/Mindestlohn/Mindestlohnrechner/mindestlohn-rechner.html Wenn im Arbeitsvertrag steht, dass jemand pro Woche 40 Stunden arbeiten und dafür 2.222 Euro erhalten soll, handelt es sich dann um einen verstetigtes Gehalt?
Wenn sie wollten, dass diese Regelung nur für Mitarbeiter gilt, die 8 Stunden arbeiten, hätten sie es so formulieren müssen und selbst dann wäre zu klären, ob eine Ungleichbehandlung nach §4 (1)TzBfG zulässig wäre.
Vorher hat es immer so funktioniert, dass ich Aufträge als GmbH aufgenommen habe, Stundensatz in Höhe von X verdient habe und mir Gehalt als Gesellschafter-Geschäftsführer ausgezahlt habe (keine Anstellung in einer anderen Firma).
Ich habe jahrelang sehr große Leistung erbracht und auch ein entsprechendes Gehalt erreicht und leite 8 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Leiter des Teams. ... Es gibt eine entsprechende Überstundenklausel, dass ich Überstunden bis zur maximalen zulässigen gesetzlichen Höhe leisten muss. ... Nun bin ich niemand, der bei einem Gehalt von ca. 120 Tsd. € der Meinung ist, dass man keine Überstunden machen müsse.