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Der ursprüngliche Plan war es, zeitgleich mit der Mitteilung der Elternzeit für drei Jahre einen Antrag auf Teilzeit in Elternzeit ab dem zweiten Geburtstag meines Kindes mit 15 h je Woche zu stellen. Letzteres möchte mein Arbeitgeber zum jetzigen Zeitpunkt ablehnen. ... Muss ich meinen Arbeitgeber zu irgendeinem Zeitpunkt darauf hinweisen?

Mein Kind wurde an ET+10 geboren. ... Mein Arbeitgeber sagt den Zuschuss bekomme ich lediglich nur für 14 Wochen und nicht für die zusätzlichen Tage bis zur Entbindung. Liegt da mein Arbeitgeber richtig?

Mein Arbeitgeber möchte hin und wieder, dass ich Überstunden leiste, was die Betreuung der Kinder schwierig macht.

Bei besonderen Anlässen wie Hochzeit, Geburt eines Kindes, Umzug oder Todesfall im engen Familienkreis wird bezahlter Sonderurlaub von bis zu drei Arbeitstagen gewährt. 4. Der Urlaub ist in Abstimmung mit dem Arbeitgeber zu nehmen und vom Arbeitgeber zu genehmigen. §7 Vorrang der Kinderbetreuung 1. ... In diesem Fall ist der Arbeitgeber unverzüglich zu informieren. 3.

Weiterhin wurde einer jüngeren Kollegin (Alter 35), die im Gegensatz zu mir keine Kinder hat, aber 2 Jahre länger in der Firma beschäftigt ist, von der Mutterfirma ein Übernahmeangebot gemacht. Ich bin Mutter zweier Kinder im Alter von 20 und 23, die beide studieren.

Ich bin seit 19 Jahren im Unternehmen, 48 Jahre alt, verdiene 4.500 Euro brutto im Monat und habe zwei Kinder.

Bald endet meine Elternzeit, und der Arbeitgeber will mir die Arbeitsbedingungen, die ich vor der Elternzeit hatte (100% Arbeitszeit), nicht zurückgeben. ... Er vermeidet schriftliche Kommunikation, und die Gründe, die er mündlich angibt, sind, dass ich nicht in der Lage sein werde, Vollzeit zu arbeiten, weil ich ein Kind habe.

In diesen vier Wochen war ich selbst zwei Mal krankgeschrieben, insgesamt sechs Tage lang, und an zwei Tagen war ich "kind krank". ... In der Urlaubsbescheinigung vom vorigen Arbeitgeber, die ich meinem neuen Arbeitgeber vorlegen muss, steht somit, dass ich bis zum 15.2.25 fünf Urlaustage (wg. 40 Minusstunden) in Anspruch genommen hätte, obwohl ich keine Urlaubstage beansprucht habe. ... P.S. beim alten Arbeitgeber bekommt man bei einer 25 Std.

Ich habe den Vertrag in der Annahme unterschrieben, weil ich dachte, dass dies selbstverständlich ist und dass ich durch meinen Arbeitgeber geschützt bin. Leider habe ich mittlerweile den gegenteiligen Eindruck gewonnen, nämlich dass mein Arbeitgeber nicht möchte, dass ich zu meiner 100%-Stelle zurückkehre. Die Haltung meines Arbeitgebers ist klar: „Sie haben ein kleines Kind, daher werden Sie aufgrund dessen oft bei der Arbeit fehlen, was für uns nicht im größten Interesse ist."

Mein Arbeitgeber hat ganz klar gesagt, dass ich verpflichtet sei, auch in die entferntere Praxis zu fahren, wenn Personalengpässe auftreten. ... Ein wesentlicher Grund, warum ich nicht regelmäßig in die weiter entfernte Praxis wechseln möchte, ist, dass ich zwei kleine Kinder in der Grundschule habe. Es ist mir wichtig, in der Nähe meiner Kinder zu sein, da ich häufig spontan in die Schule fahren muss.

Z.B. bei Kindern in der Familie. ... Nun meine Frage(n) Kann / Sollte ich meinem Arbeitgeber bei Rückkehr mitteilen, dass ich auf längere Zeit (durchaus 1 bis 2 Jahre mit offenem Ausgang) erst einmal maximal 40 Stunden arbeiten soll? ... Einerseits würde ich gerne offen gegenüber meinem Arbeitgeber kommunizieren wie die Sachlage ist.

Mein Partner und Vater unseres Kindes (wir sind nicht verheiratet) hat eine befristete Anstellung in der Schweiz bekommen und ich möchte ihn mit unserem Baby begleiten. ... Für meinen jetztigen deutschen Arbeitgeber in der Schweiz zu arbeiten ist wahrscheinlich nicht möglich.

Meine Tochter befindet sich noch in Elternzeit und arbeitet bei ihrem derzeitigen AG in Teilzeit. Sie möchte nun den AG wechseln ..... mit den gleichen Optionen in Teilzeit. Fragen: 1) Endet mit ihrer Kündigung die Elternzeit?

Dem Arbeitgeber, einer evangelischen Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung in Ennepetal, haben wir zum Beginn der Elternzeit angezeigt, dass zwei Jahre Elternzeit genommen werden möchten, wobei ab 2025 wieder in Teilzeit gearbeitet werden soll. ... Vom Arbeitgeber liegt uns nun auch eine Änderungsmitteilung vor, welche meine Frau in die Tarifgruppe BAT-KF SD8b eingruppiert. ... Daher vermuten wir hier, dass der Arbeitgeber uns versucht, jeden nur möglichen Stein in den Weg zu legen.

Ich bin als Kinderpflegerin in einer Kinder und Jugendwohngruppe angestellt. ... Ebenso würde ich damit konfrontiert, dass ich bei Krankheit meiner Kinder mich zwar krankmelden kann jedoch meine Fehlzeit nacharbeiten muss. ... Desweiteren werden Dienstpläne erstellt wobei meine soziale Stellung nicht berücksichtigt werden ( verh. 2 Schulpflichtige Kinder) und auch bei der Jahresurlaubsplanung wurde mir in den Sommerferien kein zusammenhängender Urlaub von 2 Wochen gewährt ich durfte nur 1 Woche Urlaub nehmen arbeiten und dann nochmal ein paar Tage Urlaub nehmen da eine Kollegin die keine Kinder hat bevorzugt Urlaub bekam in den Sommerferien.

Muss mein Arbeitgeber mich dafür freistellen?

In meiner Abteilung gibt es vorr. folgende Vergleichsgruppe 1) ich, 41, seit 12 Jahren im Unternehmen, verheiratet und 2 Kinder 2) Kollegin in Elternzeit fällt dann ja raus für die Entscheidung? 3)Kollege Ende 20, keine Kinder, ledig und seit etwa 8 Jahren im Unternehmen, er hat jedoch ein BA Studium, ich "nur" Abitur wir machen jedoch vergleichbare Arbeit, ich habe ihn eingelernt Wem droht am ehesten die Kündigung?

Aufgrund der sehr weiten Entfernung zu meiner letzten Arbeitsstelle, habe ich mich im Herbst 2023 entschlossen, zum 01.11.2023 zu meinem jetzigen Arbeitgeber in der Nähe, ebenfalls als Erzieher im Ambulant Betreuten Wohnen, zu wechseln. ... Zwar gibt es einen entsprechenden Ausgleich an einem anderen Wochentag, diese Arbeitszeiten sind aber meiner Meinung nach unzumutbar für mich, als Familienvater zweier Kinder und Ehemann einer ebenfalls berufstätigen Frau. Während der Spätschichten würde ich meine Kinder gar nicht sehen und gemeinsame Freizeitaktivitäten am Wochenende sind auch nur noch beschränkt möglich.

Der Arbeitgeber behält sich vor, den Arbeitnehmer bei Bedarf an einem anderen Arbeitsort einzusetzen." ... Darf mein Arbeitgeber mich zwingen außerhalb zu arbeiten und wenn ich es ablehne sogar kündigen? ... Kann ich es wegen zwei Kindern und einer psychisch Kranken Frau zu Hause ablehnen?

Vor 3 Wochen ist meine Tante verstorben (Schwester meiner Mutter; sie war wie eine Mutter für mich). Ich war emotional sehr stark belastet und konnte mich auf meine Arbeit nicht konzentrieren. Ich habe meinen Vorgesetzten (stellvertretende Leiterin) per WhatsApp gefragt, welche Möglichkeiten der Freistellung in solchen Fällen gibt, weil ich damit keine Erfahrung hatte.