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2.544 Ergebnisse für anzeige gericht

Unerlaubt gefilmt im höchstpersönlichen Lebensbereich - Schadensersatz
vom 5.9.2013 26 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Nachdem ein anderer Nachbar dies zufällig beobachtete und mich darauf aufmerksam machte, folgten Anzeige (wegen Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen) und Beschlagnahmung der Kamera und seines PCs, auf dem ein Video sichergestellt wurde, in dem ich in meinem Zimmer zu erkennen bin. ... Es ist davon auszugehen, dass er mehrfach gefilmt hat (da professionelle Technik), jedoch wurde nur dieses eine Video beschlagnahmt (welches jedoch nicht an dem Tag der Anzeige entstanden ist, sondern hinterher).
Ausschluß Widerruf nach 312 Abs.3 Nr.1 BGB?
vom 31.7.2007 20 € Historischer Preis
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Dieselbe und ähnliche Anzeigen stehen Woche für Woche in der Zeitung. Da mit solchen "zugeschnittenen" Anzeigen und somit "provozierten" Anrufen durch die Lande gezogen wird und einsame alte Menschen angelockt und dann gnadenlos abkassiert werden, frage ich nun: kann es sein, daß aus einer Fahrtkosten-pauschale von 20 € nun 2000 € werden können (ungeachtet der wirklich lausigen und zusätzlich kostenpflichtigen Freizeit-angebote, die von ihm eh nicht genutzt werden können)und trotz einer Überrumpelungssituation diesen Menschen kein Widerrufsrecht zusteht?
Besitzanspruch
vom 28.7.2012 45 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Die Beamten rieten mir, gleich eine Anzeige zwecks Unterschlagung einzuleiten, was ich dann auch gemacht habe. Nachdem die Polizei dann mit ihm telefoniert hat, hat er sich auch wieder bei mir gemeldet und von mir gefordert, dass ich die Anzeige zurücknehme und ihm schriftlich zusage, dass er den Hund wieder holen darf, erst dann bekomme ich ihn zurück.
Einspruch gegen Strafbefehl
vom 11.6.2008 50 € Historischer Preis
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sachverhalt: auf einem fest wurden meine freunde u. ich von einer gruppe nazis verbal provoziert. wir zogen uns zum gehen zurück. die nazis verfolgten uns. ein freund suchte das weite,die nazis riefen noch mehr leute für sich herbei. f + ich wurden daraufhin mit schlägen u. tritte attackiert. ich wehrte mich u. versetzte ziellos einen kopfstoss (folge: wacklige u. abgebrochene zähne e. nazis). die gerufene polizei konnte bei mir keinen alkotest machen da die geräte nicht funktionierten (ich hatte viel getrunken)u. mein freund hat auf grund seiner epilepsie keine markanten aussageerinnerungen. eine anzeige von mir wegen körperverletzung wurde eingestellt da es angeblich keine zeugen(mein freund hat ausgesagt!!)
Pseudologie und andere Defekte bei der Mutter => Sorgerecht ?
vom 13.6.2011 25 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Ich habe versucht das Handy wiederzukommen – leider kam es zu einem Handgemenge…nach 1 min habe ich aufgegeben.Sie sagt nun ich hätte sie geschlagen und ein Nachbar könnte das bezeugen…-seltsamerweise hat sie nie Anzeige erstattet oder sonst irgendwas unternommen trotz meiner „Gewaltigkeit"… In einem anderen Streit hatte sie unsere gemeinsame Tochter derart beeinlfusst, dass unsere Tochter sagte „ich hätte sie (meine Tochter) geschlagen"…das gleiche behauptete sie auch von meiner ältesten Tochter aus erster Ehe… Zudem droht meine Frau stets wieder nach Kolumbien mit dem Kind zurückzukehren.
Testamentvollstrecker nimmt Schätzwert und nicht Verkaufspreis vom Haus zugrunde
vom 11.2.2017 25 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Ich ihr aber wenn sie möchte das Pflichtteil auszahle. ( ansprüche hat meine Schwester bis heute nicht gemacht ca 6 Mon her) Das Haus wurde durch Gutachter mit 95.000 € geschätzt da ich einen Käufer für 70.000 € hatte brauchte ich keine Anzeige oder ähnliches veranlassen.
Provisionsverlangen bei Unterschlagung !
vom 9.2.2011 45 € Historischer Preis
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Ich ihr aber wenn sie möchte das Pflichtteil auszahle. ( ansprüche hat meine Schwester bis heute nicht gemacht ca 6 Mon her) Das Haus wurde durch Gutachter mit 95.000 € geschätzt da ich einen Käufer für 70.000 € hatte brauchte ich keine Anzeige oder ähnliches veranlassen.
Rechtsbeugung im Arbeitsrecht
vom 9.2.2007 50 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwältin
Sehr geehrte Damen und Herren, wir sind Makler und es geht um eine Provisionsforderung zum Verkauf eines Hauses. Ich hatte ein Haus zum Verkauf in Immoscout durch Vermittlung eines Bekannten (der eine Allianzagentur führt)im Internet angeboten. Intern war mit meinem Bekannten vereinbart, dass er die Besichtigungen durchführt und bei Erfolg einen Anteil der Provision erhalten würde, schriftlich existiert darüber nichtsin welcher Höhe und wieviel.
Schuldnerin versteckt sich vor Gerichtsvollzieher in fremdem Haus
vom 4.10.2011 50 € Historischer Preis
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Demnach ist einem Richter folgendes erlaubt, da meine Anzeige abgelehnt wurde: 1.Ein Richter darf willkürlich die Beweise auswählen, die er persönlich für richtig hält. ... Auf dem Gericht vorliegende Entlastungsbeweise einer Prozesspartei kann er bei der Beweiserhebung ohne Begründung gänzlich verzichten. 2.Ein Richter darf Abmahnungen als Kündigungsvoraussetzung ohne Beweiserhebung und ohne Beteiligung der ehrenamtlichen Richter für zulässig erklären, auch wenn der Kläger detailliert und zeitnah auf zahlreiche Fehler in der Abmahnung hingewiesen hat, die nach geltender höchstrichterlicher Rechtsprechung im Kündigungsschutzrecht eine Anerkennung der Abmahnung als Kündigungsvoraussetzung ausschließen. 3.Ein Richter darf falsche Beschuldigungen gegen den Kläger in seinem Urteil verwenden, obwohl der Kläger mehrfach schriftlich auf die Fehler hingewiesen hat (konkret sind bei der Leistungsmessung Bewertungsmaßstäbe eines CAD-Ingenieurs angewandt worden, obwohl der Kläger nachweislich gemäß geltender und dem Arbeitsgericht vorliegender Arbeitsplatzbeschreibung kein CAD-Ingenieur ist und keine entsprechende Ausbildung hat). 4.Ein Richter darf entscheiden, dass in einem Zeitraum vom 18 Monaten heimlich gegen den Kläger gesammelte und erst im Kündigungsschutzverfahren erstmals als Vorwurf genannte sogenannte „Schlechtleistungen“ gegen den Kläger verwandt werden können. 5.Ein Richter darf als Kündigungsgrund zulassen, wenn ein Arbeitgeber in böswilliger Absicht „Schlechtleistungen“ provoziert hat, indem er einem bestimmten Mitarbeiter nicht die Informationen zur Verfügung gestellt hat, die er für seine tägliche Arbeit dringend benötigt. Konkret wurden bei der Beklagten über Jahre keine Abteilungsprotokolle angefertigt, die der Kläger für seine tägliche Arbeit dringend benötigt hat, obwohl die Beklagte selber festgestellt und das dem Gericht auch mitgeteilt hat, dass der Kläger sich manchmal schon nach kurzer Zeit an Vereinbarungen nicht mehr genau erinnern konnte und auf diese Abteilungsprotokolle dringend angewiesen war. 6.Ein Richter darf Beweise gegen einen Kläger verwenden, ohne sie ihm vorgelegt zu haben, ohne dass dem Kläger jemals nachgewiesen wurde, dass er sie überhaupt erstellt und zu verantworten hat und ohne dass die dem Gericht vorliegende Version die letzte und damit gültige Version ist, die bei der Beklagten erstellt worden ist. 7.Ein Richter kann entscheiden, dass Software prinzipiell ohne Fehler ist und von der Beklagten ausschließlich dem Kläger vorgeworfene Fehlbearbeitungen auch mit Sicherheit von dem Kläger zu verantworten sind. 8.Ein Richter darf in nachgewiesener Abwesenheit des Klägers entstandene und mit Bildschirmkopie nachgewiesene Datenmanipulation am Datenbestand des Klägers an seinem Arbeitsplatz in der Beweisaufnahme kommentarlos übergehen. 9.Ein Richter darf in der Gerichtsverhandlung im Widerspruch zu höchstrichterlichen Entscheidungen völlig andere Bewertungsmaßstäbe anlegen, als das BAG für zulässig hält (konkret ist vom Arbeitsgericht weniger als 1% Nachbearbeitungszeit ohne weitere Kosten für den Arbeitgeber als Kündigungsgrund anerkannt worden, das BAG nennt 50-70% Minderleistung in einer Arbeitsgruppe als für den Arbeitgeber zumutbar). 10.Ein Richter darf eine Leistungsmessung bei einem einzigen ausgewählten Mitarbeiter einer Arbeitsgruppe zum Ziel einer Kündigung anerkennen, obwohl auch andere Mitarbeiter nachweislich Fehler gemacht haben, ihre Fehler dem Gericht aber nicht vorgetragen wurden. 11.Ein Richter darf einen Kläger mit falschen Behauptungen während einer Gerichtsverhandlung zur Aufgabe der Klage zwingen (konkret hat Richter behauptet, dass ein Arbeitgeber für Mitarbeiter in einer Arbeitsgruppe, die er unbedingt loswerden will, höhere Leistungsmaßstäbe anlegen darf als bei allen anderen Mitarbeitern). 12.Ein Richter darf einen Arbeitgeber auffordern, ein falsches Arbeitszeugnis auszustellen, damit ein Kläger der Auflösung seines Arbeitsverhältnisses zustimmt. 13.Ein Richter darf einen Kläger in der Berufungsinstanz von einer Revision ausschließen, bei der Verfehlungen des Gerichts in der 1.Instanz neu aufgerollt werden könnten.
Vollstreckungstitel über Ebay verkaufen
vom 9.5.2006 100 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Guten Tag, ich habe eine rechtskräftiges Urteil, wonach mir eine Schuldnerin ca. 5.000 EUR plus Zinsen und Gebühren schuldet. Sie hat seit 4 Jahren nichts gezahlt. Vor rund 2 Jahren ist sie zu einem Bekannten in dessen Haus (besser: Villa) an einen anderen Ort gezogen.
Allinkasso
vom 12.1.2012 25 € Historischer Preis
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Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe mein Mietverhältnis zuerst ordentlich zum 31.05.2023 und anschließend (am 03.05.2023) aufgrund von Hausfriedensbruch durch meine Vermieterin (aufgezeichnet durch Videokamera, bereits zur Anzeige gebracht) fristlos gekündigt und als Räumungstag den 13.05.2023 angegeben.