Hallo, habe vor 3 Tagen mein KFZ veräußert, der Käufer bestand auf einen Gebrauchtwagencheck bri einer Werkstatt, habe den Wagen zur besagten Werkstatt gefahren, die Tochter vom Käufer war auch da und meinte Sie nehmen den Wagen auf alle Fälle, hatte ja auch ne Soundanlage drin, die teurer ist als der Wagen,de Wagen sollte dann 2 Jahre Tüv bekommen und am Freitag sollte ich mein Geld sehen, nun das Problem, der Käufer will noch Geld von mir haben, wegen arglistiger Täuschung bzw maximal 100 Euro zahlen, Wagen wurde gekauft wie gesehen, er mußte ihn ja nicht kaufen und war beim Werkstattcheck.Der Besitzer der Werkstatt händigt mir die Schlüssel und den Brief nicht raus, die Reperaturkosten liegen jetzt schon bei ca 500 Euro, ich habe ihm gesagt an dem Wagen wird nix mehr gemacht, da er nicht bezahlt ist, er meinte dann ok und setzte ihn nach draussen, am abend wurde aber wieder an dem Wagen geschraubt, weil wohl noch mehrere Dinge kaputt sind, habe Ausdrücklich gesagt das nichts mehr verschraubt wird, er meinte dann es sind noch weitere teile bestellt, Der Käufer meldet sich gar nicht mehr und so wie es Ausschaut holt er am Montag das Auto ab ohne das ich je einen cent gesehen habe, Der Kaufpreis mit Soundanlage war 550 Euro, wovon die Anlage schon 400 Wert ist, jetzt meine frage, bin ich jetzt der dumme, oder wie würde es Aussehen, wenn ich der Werkstatt eine Anzahlung mache, so das er den Wagen erst gar nicht bekommt, ich habe mir ja auch schon einen neuen Wgen angezahlt und der Verkäufer will auch sein Geld haben der hat mir auch erklärt, das ihm meine Situation egal ist und will 20 % von der Anzahlung behalten, so denke mal das reicht für schnelle Hilfe wäre ich dankbar mfg Ingo