seitens meiner lebensgefährtin wurde am 30.11.2006 eine beitrittserklärung mit der verwaltungs-und treuhand gmbh abgeschlossen über einen monatlichen betrag von ca.39 euro bei dem der betrieb die vermögenswirksamen leistungen nicht zahlt. auf grund der überflüssigkeit dieses vertrages und des daraus resultierenden nicht-nutzens sollte der vertrag ihrerseits gekündigt werden.uns wurde daraufhin schriftlich mitgeteilt, dass der vertrag auf unbestimmt zeit abgeschossen wäre und und er erstmals am 31.12.2021 künbar wäre. und unsere einzahlungverpflichtung erst nach erbringung der 3.276 euro--also 84 monatsraten enden würde.bis zum heutigen tage sind ca 470 euro überweisen wurden. uns liegt der vertrag an sich nicht vor, nur die beitrittserklärung, es wurde damals-gutgläubig- nur ein überweisungsformular ausgefüllt, da diese vereinbarung an kreditmittel gebunden wäre. diese aber nie zustande kamen. nun meine frage, wie komme ich aus diesem vertrag heraus und besteht die möglichkeit weider an das geld zu kommen- von o.g. gesellschaft wir die Kündigung unsererseits nicht anerkannt. hab heute mir von der gesellschaft die abschrift des vertrages angefordert, da dieser bei uns nicht vorliegt.darauf hin wurde nur die beitrittserklärung übersandt, auf welcher keine AGB angegeben sind, auch im internet habe ich keine AGB der firma gefunden. gibt es in diesem fall die möglichkeit einer außerordentlichen kündigung, ggf. unter verzicht auf rückerstattung?