Mir ist bewußt, daß ich eigentlich schon einen Vertrag laut Antragstellung habe, da dieser nicht fristgemäß schriftlich abgelehnt wurde. ... (Oder weniger Stunden oder wieder Vollzeit) Wenn ich den Vertrag wie angeboten unterschreibe, akzeptiere ich doch damit automatisch, vielleicht ab Oktober eine andere Stundenzahl zu arbeiten, korrekt?
Meine Frau hat ein festes Arbeitsverhältnis mit Vertrag. ... Hat sie die gleichen Rechte bei ihrem Arbeitgeber wie bei einer normalen Schwangerschaft und Geburt?
Kurz zu mir: -angestellt bei einem IT-Unternehmen in Fulda -normaler Anstellungsvertrag -eingesetzt bin ich in einem Energieunternehmen in Dortmund -aus meinem Vertrag geht nicht hervor, dass ich in einem anderen Unternehmen eingesetzt werde. ... -mein Arbeitgeber möchte meinen Arbeitsvertrag in einen Arbeitnehmerüberlassungsvertrag umändern -ich habe dem nicht zugestimmt -in der Zwischenzeit habe ich mir aus diesem Grunde einen neuen AG gesucht und einen Arbeitsvertrag zum 1.9.13 unterschrieben, die Kündigung für den jetzigen AG wollte ich morgen absenden -heute erhielt ich vom jetzigen AG aus Fulda eine Änderungskündigung zum 1.9. Meine Frage ist nun, ob mir aufgrund dieser (meiner Meinung nach) ungerechtfertigten Kündigung, eine Abfindung zusteht und ob ich einen Anspruch darauf habe, obwohl ich bereits einen anderen Arbeitsvertrag unterschrieben habe.
Laut meines Arbeitsvertrages gelten für mich die betriebsüblichen Arbeitszeiten - in der Regel 40 Stunden-Wochen, die je nach Projektanforderung flexibel gehandhabt werden sollen. Flexibel hieß im letzten Halbjahr ein Haufen von über 400 Überstunden, für die es bisher keine weiteren Regelungen im Vertrag oder in direkten Gesprächen mit dem Arbeitgeber gibt.
Nun teilten mit Mitarbeiter mit das sie teilweise ab 18 Std bzw 25 Std bezahlt wurden lt Vertrag sie aber bis zu 40 Std gearbeitet haben und unter der Hand nur 5 € bekommen haben für Überstunden.
Hier meine konkreten Fragen: Wie muss der GF-Vertrag formuliert sein,damit mir nicht alle Arbeitnehmerschutzrechte verloren gehen? ... Was sollte aus meiner Sicht noch unbedingt im Vertrag stehen?
Hier galt der Tarifvertrag laut DRV Im April 2012 wurde wir von einer Firma ( nennen wir Sie mal " Maier " ) übernommen welche allerdings nicht Tarif gebunden ist Auch haben wir bis heute keine neuen bzw geänderten Vertrage erhalten. Das sogenannte Auffangjahr ist somit rum und nachwievor gibt es keine neuen Verträge. Neue Mitarbeiter welche in der Zwischenzeit eingestellt wurden haben in Ihren Verträgen bereits geänderte Vorgaben wie z.B. - Mehr Arbeitsstunden usw Da mir im Moment ein Gutes Jobangebot von einer anderen Firma vorliegt ist die Frage welche Kündigungsfrist hier nun zählt ?
Bei meinem alter Arbeitgeber hatte ich 18 Monate lang einen Firmenwagen welchen ich zu 1% versteuert habe und es immer noch mache, tatsächlich war der Firmenwagen eine nette Geste an mich, sicher auch zur Mitarbeiterbindung, beruflich habe ich diesen Wagen unter 1% genutzt, also zu 99% Privat. ... Er steht nicht in meinem Arbeitsvertrag und Gewohnheitsrecht würde seiner Meinung nach nicht zutreffen bei einem Zeitraum von nur 18 Monaten. 2.)
So wie wir den Arbeitsvertrag von M mit A verstehen, liegen wenn M bei A die Bachelorarbeit anfertigt „die Rechte […] der Ergebnisse der Bachelorarbeit […] beim Unternehmen A und sind mit dem Gehalt abgegolten". ... 2) Wie kann sich M aus dem Vertrag mit A lösen? ... Während der Dauer des Vertrages wird keine weitere verwertbare Arbeitsleistung erbracht.
Nach einem Jahr Elternzeit, werde ich mit Beginn des zweiten Elternzeitjahres Teilzeit (50%) wieder bei meinem Arbeitgeber arbeiten. ... Nun habe ich von meinem Arbeitgeber eine Vertragsänderung mit einem Titel als "Senior Manager" erhalten. ... Mir ist es wichtig zu wissen, inwieweit ich im Recht bin, wenn ich darauf bestehe, dass meine neue Position auch im Titel mit Leitung ausgezeichnet wird und nicht nur in der Art der Aufgaben.
Dem steht jedoch - scheinbar - mein aktueller Arbeitsvertrag entgegen. ... Der Arbeitsvertrag wurde im Dezember 2007 geschlossen. ... Ich habe bei diesem Arbeitgeber 4,5 Jahre gearbeitet, falle selbst also unter die Nr. 1 der o.g.
Labor mit unter 10 Mitarbeitern), der seit über 20 Jahren besteht, hat es bisher keine schriftlichen Arbeitsverträge gegeben und damit auch keine schriftlich festgehaltenen Kündigungsfristen. Nun sollen Verträge mit gegenseitiger Kündigungsfrist von 6 Monaten zum Quartalsende vereinbart werden. Ist das möglich oder gelten auch ohne schriftlichen Arbeitsvertrag Fristen, die jetzt nicht ohne weiteres geändert werden können?
Am 5.11.2007 unterschrieb ich dann den neuen Arbeitsvertrag bei einer Zeitarbeitsfirma und mußte einen Fragebogen ausfüllen indem die Frage nach einer beantragten Kur kam. ... Am 10.03.2008 bekam ich dann einen neuen Termin, den 8.5.2008 Ich könnte die Kur dringend gebrauchen und würde auch gerne gehen. nur ich habe mich bis heute nicht getraut dem Arbeitgeber das zu sagen. ... Nun meine Fragen: - Wenn ich trotz der Angabe im Fragebogen der Kur zustimme, könnte der Arbeitgeber mich rechtlich belangen?
Der Arbeitsvertrag behinhaltet die Frist v. 07.07 bis einschließlich 10.10.2008 als als Aushilfe in Form eines Ferienarbeiters. ... Fener beinhaltet der befristete Vertrag eine Klausel, wonach man innehralb einer Frist von einem Werktag beiderseits kündigen kann.
Aufgrund der steigender Corona-Ansteckungsgefahr möchte ich(Montageband-Arbeiter eines grossen Lenkungsbetriebes)mich selbst schützen und eine 4-6 wöchige Auszeit nehmen um zu Hause zu bleiben..Entweder Urlaub,Gleitzeit oder unbezahlt.Kann dies mein Chef verbieten um die Funktion des Montagebands nicht zu gefährden?Darf meine Gesundheit unter der Funktion des Betriebs stehen?
Vertrag, bekomme ein Festgehalt plus einen Leiterzuschlag mit dem etwaige Überstunden abgegolten sind. ... Nun ist meine Frage, ob das so rechtens ist, und ob man mich zwingen kann dieses Papier zu unterschreiben.
Ich habe am Mittwoch den 15.07.2015 meinen unbefristeten Arbeitsvertrag fristgerecht zum 31.08.2015 gekündigt. ... Wird die Weiterbildungsmaßnahme abgebrochen- ohne aus den Diensten des AG auszuscheiden, sind sämtliche Kosten, wie unter Absatz 1 angegeben, an den Arbeitgeber zurückzuerstatten. Der Vertrag beginnt mit Lehrgangsbeginn und endet 3 Jahre nach Lehrgangsende.