Nun ist es so, dass der zuständige, unabhängige Finanzberater vorschlug, im Vorfeld (noch vor konkreter Zusage der neuen Bank) die Eigentümer-Umschreibung vorzunehmen und entsprechend notariell abzuwickeln => Ergo, entsprechende Kosten. ... Status Quo ist nun folgender: Neue Bank verweigert den neuen Kreditvertrag u.a. dadurch begründet, dass ja auch noch ein höherer KFZ-Kredit existiere, von dem Bausparvertrag und der Intention diesen 1:1 im KFZ-Darlehen abzulösen, kann die Bank nichts wissen … Nun sind entsprechend Notargebühren aufgelaufen, welche für unser Empfinden „in der Luft verpufft" sind, da die gesamte Eigentümer-Umschreibung ja nun nicht stattfinden wird und stattdessen die bisherigen Konditionen (Kredit + Eigentümer bestehen bleiben). Für mein Empfinden ist der Prozess völlig falsch gelaufen, es hätte erst das KFZ-Darlehen abgelöst (Effekt: Ein Kredit weniger, ggf. relevant für die Bonität), dann eine verbindliche Anfrage bei der neuen Bank (inkl.