die thematik ist vielschichtig. im sommer 2013 lernte ich meinen heutigen expartner in spe kennen. die beziehung ist kompliziert, es gab immer wieder trennungen. ende 2013 siedelte er nach einem mehrjährigen auslandsaufenthalt wegen mir nach deutschland zurück. er war vollkommen mittellos, was ich damals nicht wusste. irgendwann in 2014 meldete er sich in deutschland wieder an und begann hartz 4 zu beziehen. ich besitze ein bescheidenes altes bauernhaus in einer strukturschwachen region und beziehe frührente. es war mir bewusst, dass nicht von anfang an auf mein einkommen zurückgegriffen werden könnte. anfang 2016 ließ ich mich darauf ein, ihm einen mietvertrag innerhalb meines hauses zu geben. die wohnverhältnisse lassen eine getrennte untervermietung zu. die getrennte wohnsituation wurde seitens der arge geprüft. seit vorliegen des von der arge geforderten mietvertrages samt nebenkostenabrechnung wird von der arge weder miete noch nebenkosten erstattet. unser verhältnis ist nach vielen streitigkeiten zerrüttet. ich habe mehrfach um trennung und auszug seiner person samt hund gebeten. er möchte nicht ausziehen und besteht auf den mietvertrag. die situation ist unschön. ich habe permanent angst um meine tiere, meinen hof und um mein leben. 1. in welcher weise habe ich mich mich "strafbar" gemacht? ich habe niemals geld für meine "vermietung" erhalten. 2. in wie weit ist der mietvertrag seitens meines mieters / damaligen partners einklagbar? 3. ich habe das "mietverhältnis" mehrfach schriftlich und mündlich gekündigt. ihn interessiert es nicht. briefe werden zerrissen oder ignoriert. ich brauche hier endlich ruhe und frieden. was droht mir ggf. seitens des sozialamtes, da er hartz4 bezog und ich deshalb nicht belangt wurde?