Sachverhalt: Eine GmbH hat ein Stammkapital in Höhe von 25.000,- Euro Gesellschafter: zu 50% (A), zu 50% B (GF ist ebenfalls B) Gegenstand: wir kaufen Bestands-Immobilien (derzeit einzelne und vermietete ETW, geplant sind demnächst auch aufgeteilte Häuser mit 6-8 oder mehr Wohneinheiten), die dann einzeln an Kapitalanleger weiterveräußert werden. ... Es soll ein Weg gefunden werden, der: - einen einfachen Ablauf sicherstellt (und möglichst nur einmalig der Gang zum Notar notwendig ist - auch dann, wenn in der Anlagezeit mehrere Objekte an- bzw. verkauft werden) - der Anleger soll uns quasi einen Kreditrahmen zur Verfügung stellt und dieser mit einer speziellen, und nach Möglichkeit nicht ausschließlich objektbezogenen, Grundschuld gesichert werden. - der Anleger soll Sicherheiten erhalten - die GmbH muss auch dann handeln können, wenn der Anleger nicht/nicht mehr verfügbar ist (Urlaub, Krankheit, Tod, etc.)