Da eben bisher nicht bekannt ist, was genau diese Absprachen alles betrafen und ob hierdurch eventuell auch die Gültigkeit meines im Jahr 1994 geschlossenen Arbeitsvertrages in einem 100-prozentigen, eigens dafür gegründeten Tocherunternehmen der Daimler AG tangiert sein könnte (Stichwort: massives Lohndumping), erwäge ich in einem ersten Schritt eine Feststellungsklage auf rückwirkende Ungültigkeit meines dort im Jahr 1994 geschlossenen Arbeitsvertrages und dann in einem zweiten Schritt Schadenersatzforderungen durch erlittenen finanziellen Schaden, welcher sich nach meiner Berechnung auf ca. 500.000 Euro (in 20 Jahren) beläuft. ... Wie erhält man Einblick in die mutmaßlich diesbezüglich laufenden Ermittlungen des Bundeskartellamt, um Einschätzungen zu möglichen Auswirkungen auf meinen Arbeitsvertrag abschätzen zu können?