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Frage: Wird mir von der Agentur für Arbeit eine Sperrzeit wegen des Aufhebungsvertrages zum 30.06.2005 auferlegt, wenn meine Arbeitsunfähigkeit beendet ist? Ich habe mich 7 Tage nach Unterschrift des Aufhebungsvertrages beim Arbeitsamt arbeitslos gemeldet, hatte aber zu diesem Zeitpunkt vom neuen Arbeitgber schon eine schriftliche Zusage (kein Arbeitsvertrag),dass ich dort anfangen könnte.

Guten Tag, eine Arbeitnehmerin kündigt am 10.7. während der Arbeit schriftlich zum 10.08. ... Im Arbeitsvertrag steht folgende Kündigungsklausel: § 10 Beendigung des Arbeitsverhältnisses, Kündigung 1.Das Arbeitsverhältnis kann sowohl vom Arbeitgeber als auch vom Mitarbeiter unter Einhaltung der gesetzlichen Kündigungsfristen gekündigt werden. 2.Die Grundkündigungsfrist beträgt jedoch in Abweichung von § 622 Absatz 1 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) auf Grund der nur geringen Zahl der beschäftigten Mitarbeiter lediglich 4 Wochen, § 622 Absatz 5 Nr. 2 BGB. 3.Die Kündigung hat schriftlich zu erfolgen. 4.Ohne dass es einer Kündigung bedarf, endet das Arbeitsverhältnis mit Ablauf des Monats, nach welchem der Mitarbeiter Rente wegen voller Erwerbsminderung oder Rente wegen Erreichung der Altersgrenze bezieht.

Im Arbeitsvertrag steht zum Gehalt "Mit dieser Vergütung ist die gesamte zur Erledigung der Arbeitsaufgabe anfallende und notwendige Arbeitszeit abgegolten" was Überstunden einschließt. ... Seit diesem Gespräch versucht man mich unter Druck zu setzen in dem man meine Arbeit schlecht redet und versucht mich zu mehreren Überstunden am Tag zu pressen.

Während meiner Zeit als Geschäftsführer (in der ich auch die Software entwickelte) bestand kein Arbeitsvertrag zwischen mir und der Firma durch die Urheber- bzw. ... Da ich derzeit für die Firma noch freiberuflich arbeite, bin ich an einer Lösung interessiert, welches zwar die Rechte überträgt aber das beschriebene Szenario, dass ich bei einem möglichen Verkauf außen vor bleibe, verhindert.

Mein Arbeitsvertrag ruht vormal. aktueller Status: langzeitkrank, ausgesteuert Ende 2022, ALG I Sonderform § 145 SB III bei der BA für Arbeit beantragt, wurde genehmigt.

Hallo, ich bin 54 Jahre alt und arbeite seit nun mehr als 5 Jahren in einem Steuerbüro als Empfangssekretärin. ... Einen schriftlichen Arbeitsvertrag habe ich nie erhalten.

Person B nutzt das aus und behauptet Person A kann bei ihm und dem Vater arbeiten, was gelogen ist, der Vater wusste von nichts und Person B hat mit einem Arbeitsvertrag alles vorgetäuscht und hinter dem Rücken eine Kreditkarte im Internet bestellt Person A ausgehändigt und behauptet, dass dort das Gehalt drauf kommt.

Ich wurde während der Arbeit im Dienstwagen angehalten (Vorgesetzte saß neben mir im Wagen) aus dem Auto gezehrt und bekam Handschellen angelegt und wurde auf den Boden gedrückt. ... Daraufhin verlor ich wegen des Vetrauensverlust meinen Job (unbefristeter Arbeitsvertrag und außerhalb der Probezeit) Nun wurde das Verfahren eingestellt (170 Abs 2 Stpo).

Muss ich diese durchführen, obwohl ich nicht mehr für das Unternehmen arbeite? ... In meinem Arbeitsvertrag ist ein Wettbewerbsverbot von 6 Monaten mit Gehaltsausgleich verankert.

Mein Stundenlohn war im Arbeitsvertrag mit 9,50€ angegeben. ... Direkt im Anschluss an die Elternzeit nahm ich noch zwei Wochen von meinem Resturlaub, und bin vor vier Tagen wieder angefangen zu arbeiten.

Der Grund hierfür war das ich einen neuen Arbeitsvertrag bei einer anderen Firma (nicht Zeitarbeit) erhalten habe, welcher besseren Lohn, bessere Arbeitszeiten und natürlich auch bessere Bedingungen für mich hervorgerufen hätte. ... Aus diesem Grund habe ich einen Aufhebungsvertrag ausgehandelt um die neue Arbeit aufnehmen zu können.

Ich bin unverschuldet ALG II-Empfänger, da ich bisher nur Minijobs und befristete Arbeitsverträge hatte. ... Nun habe ich gelesen, dass das nicht unbedingte Voraussetzung ist, wenn ich nachweisen kann, dass ich mich um Arbeit bemühe und meine Arbeitslosigkeit nicht selbst zu verschulden habe.

Und: ich habe 40 Jahre Erfahrung auf einem sehr speziellen Gebiet, das nicht allzu viele Menschen sicher beherrschen, arbeite aber in einem Unternehmen, das noch immer nach Gutsherrenart gefährt wird und oft sehr irrational "funktioniert" - z.B. riesige Einsparpotentiale nicht ausschöpft, weil der falsche Mann die Idee dazu hatte etc.- muss ich, wie Sie andeuten, wirklich mit Kündigung rechnen, nur, weil ich meinen Arbeitsvertrag erfüllt haben will, den ich meinerseits, wie dargelegt, übererfülle - und hätte eine solche Kündigung Bestand, wenn ich mich dagegen wehren würde?

Laut sein Arbeitsvertrag hätte er jede Nebenbeschäftigung seiner AG melden müssen, was er aus gewissen Gründen aber nicht getan hat. ... Die Folge ist aber nun, dass er eine drei Monatige Sperrzeit von der Agentur für Arbeit bekommen würde und anschließend ein Viertel weniger Arbeitslosengeld.

In meinem Arbeitsvertrag war ein Punkt festgesetzt, dass ich ein Seminar besuchen soll, damit ich eine höhere Gehaltsstufe bekomme. (1500 netto statt 1200 netto) Bei diesem Seminar habe ich mich nicht beworben, stattdessen meinem Arbeitgeber mitgeteilt, dass ich eine Absage vom Institut, das das Seminar anbot, bekam (ich habe das Absageschreiben selbst verfasst im Namen eines fiktiven Mitarbeiters, den es in diesem Institut gar nicht gibt und eine falsche Mail im Namen des Instituts versendet, so dass es nach einer Absage aussehen sollte.) ... Ich wollte nach längerer Überlegung einfach nicht ein Seminar für „pädagogische Hilfskräfte" besuchen, das dazu ermächtigt, als Erzieher zu arbeiten, obwohl ich doch das Zweite Staatsexamen im Lehrerberuf habe.

Vor zwei Jahren bin ich wieder nach Deutschland zurückgekommen und arbeite seither in der Führungsreserve und warte bis mir wieder eine Stelle als Marktleiter angeboten wird. ... * In meinem Arbeitsvertrag steht das beide Parteien jeweils immer nur 6 Wochen zum Quartalsende kündigen können.

Im Arbeitsvertrag ist das Gebiet Norddeutschland festgelegt. ... Nun bekam ich meine Kündigung, am Telefon, am Straßenrand, danach "durfte" ich die Arbeit wieder aufnehmen.

Vorgang: Ich war vom 10.12.07 bis 31. 11. 2008 in einem Unternehmen mit befristetem Arbeitsvertrag angestellt. ... In der Arbeitsbescheinigung, unter Punkt 7.3 weist der Arbeitgeber aus: Urlaubsabgeltung wegen der Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses- Wäre der noch zustehende Urlaub im Anschluss an das Arbeits-/Beschäftigungsverhältnis genommen worden, hätte er nach den gesetzlichen/vertraglichen Bestimmungen gedauert bis einschließlich 16. 02. 2009.

Von diesem EU-Land aus werde ich für meinen deutschen Arbeitgeber (Sep-Mai) arbeiten und danach zwei Monate in Elternzeit (Juni-Juli) gehen. ... Es ist wichtig für meinen Arbeitsvertrag und meine Versicherungen, dass ich meinen Wohnsitz in Deutschland beibehalte.

Dazu benötige ich definitiv die Zustimmung meines aktuellen Arbeitgebers (AG), da in meinem Arbeitsvertrag so vereinbart. ... Ich möchte jedoch auf keinen Fall für meinen AG arbeiten, sondern mit der selben Tätigkeit in einer anderen Branche.