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Hallo, ich habe eine Rechnung vorliegen, die absolut überzogen und in Teilen unberechtigt ist. ... Rechnung werden horrente Anrufe abgerechnet, die von der Anzahl her korrekt und nachvollziehbar sind, jedoch nicht was die Dauer eines Telefonats anbelangt. ... Zudem hat man im laufenden Monat keine Transparenz über die Länge eines Telefonats, erst am Monatsende mit der Rechnung kommt die böse Überraschung.

Er hat ein (-) in die Ehe eingebracht und auch ich habe außer Laptop (Rechnung auf meinen Namen vorhanden), Auto (Kaufvertrag ebensfalls vorhanden), I-Phone (Geschenk, o. Rechnung) und wertvollen Schmuck (Geschenke, ohne Beweis/Rechnung) kein nennenswertes Barvermögen. ... Rechnung) oder ist uns von meinen Eltern geliehen worden, ist aber nicht besonders wertvoll.

Andernfalls würden die noch offenen Rechnungen nicht bezahlt werden. ... Ich habe die Rechnungen bereits angemahnt und mich geweigert, Daten zur Verfügung zu stellen u darauf hingewiesen, sie mögen ihre internen Dinge selbst regeln.

Sachverhalt: Es sollte ein Graben für Wasser und Abwasser gegraben werden und die Rohre in den Graben vom Schacht der Stadtwerke an der Grundstücksgrenze zum Haus gelegt werden. Hierzu wurde ein mündliches Angebot von 40 €/m gemacht. Das ergibt Gesamtkosten von ca. 1.800 €.

Ich habe nun im BGB § 706 Abs. 3 gelesen, dass mein Beitrag auch in der Leistung von Diensten bestehen kann. 1. ... Ich sollte dann eine Rechnung stellen nach HOAI u. abrechnen.

Wenn dem so wäre, ging man davon aus, dass es eine Mahnung für die nicht bezahlten Rechnungen gäbe. ... Ist es berechtigt, dass die nächste Post nach der Rechnung gleich ein Schreiben eines Inkassobüros ist? ... Bei den 70 € Inkassokosten beruft sich das Inkassobüro auf die §§ 280, 286 BGB analog §13 RVG; Kosten werden unterteilt in 58,50 € Gebühr und Auslagen i.H. 11,70 € 4.

Rechnungen (und wahrscheinlich auch Mahnschreiben) gingen bei web.de aber stets an den mittlerweile gesperrten e-Mail Account, so dass ich davon keine Kenntnis nehmen konnte und auch bis heute nicht kann. ... Die Hauptforderung werde ich wohl begleichen müssen (oder nur nach Zugang einer Rechnung?).

Nach § 199 BGB verjähren Ansprüche mit Ablauf des dritten Jahres, das auf die Entstehung des Anspruchs folgt. ... Dort ist allerdings nur geregelt (§17), wann Rechnungen und Abschläge fällig werden. Dies ist nicht anwendbar, wenn gar keine Rechnung gestellt wird.

Kann ich rechtlich gesehen die Rechnung kürzen?

Sehr geehrte Damen und Herren, in einer GbR, bestehend aus zwei Gesellschaftern, wurden Rechnungen an einen Lieferanten beglichen, die ein Gesellschafter genehmigt hat.

Am 15.11.2007 wurde mir die anlage mit übergabeprotokoll übergeben und erst jetzt am 21.03.2011 erhalte ich eine rechnung über den restbetrag der aber obendrein noch 600.00€ teurer ist.Die frage ist muß ich diese noch bezahlen oder ist da nicht schon eine verjährung eingetreten sind ja mehr als drei jahre vergangen?

Was soll ich machen ich würde jetzt auf die Nichtigkeit des Vertrags wegen Unerfahrenheit 138 Abs 2 BGB Nachweis des Vertrags 260 Abs 1 BGB mich berufen und denn einfach einen brief schreiben.

Ich habe der Rechnung schriftlich widersprochen und auch telefonisch versucht, das Anliegen zu klären. ... Auf meine Bitte hin, die Rechnung zu überprüfen und zu korrigieren, sowie eine Begründung der vertraglichen Forderungsgrundlage bekam ich folgende Antworten: "Bei der Prüfung Ihres Anliegens konnte kein Abrechnungsfehler festgestellt werden. (...)

Arbeitsanweisung diese Rechnungen zu begleichen. Die Buchhaltung hat die Rechnung soweit auch bezahlt. ... Er muss lediglich die Arbeiten aus dem Angebot/Rechnung zu ende führen.

[neuer Abschnitt] Die Rechnung ist bis spätestens zum 5. ... Abschnitt oben] Sämtliche Forderungen des Auftragnehmers [F] werden von Personalvermittler P innerhalb von 28 Tagen nach Eingang der Rechnung und der im [obenstehendem 2. ... Ich wäre dankbar, wenn Sie zur Beantwortung entweder die entsprechenden Paragraphen des BGB oder Urteile höherer Instanzen konkret benennen könnten, soweit anwendbar. -- Einsatz geändert am 31.07.2013 17:30:57

wir haben vor 12 monaten bei einem händler waren per vorkasse gekauft. die daraus resultierende rechnung wurde von uns irrtümlicherweise doppelt an den händler bezahlt. da weitere geschäftsvorfälle mit dem händler nicht geplant sind oder waren, haben wir mehrfach fernmündlich und schriftlich die rückzahlung des zu viel überwisenen betrags angefordert. dieses ist bis heute nicht geschehen. der händler bestätigte zwar mehrfach die bereitschaft zur rückzahlung, setzt diese aber nicht um. welche zivilrechtlichen schritte wären angeraten?

Sie hat mich von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit. Meine Frage : kann ich durch diese Befreiung einen Vertrag aufsetzen, in dem ich diesbezüglich eine Rechnung an die Erben stelle?

Erst nach elektronischer Rückbestätigung durch den Kunden wäre es mir möglich gewesen, eine von der Agentur akzeptierte Rechnung vom System generieren zu lassen und einzureichen.

Wie sich nun jedoch herausstellt, enthielt die Abtretungserklärung im Kleingedruckten eine Klausel, die es der Werkstatt ermöglicht, über den regulären Umfang hinausgehende Leistungen in Rechnung zu stellen – ohne Obergrenze und ohne vorherige Absprache mit mir. ... Es ist unglaublich, dass Werkstätten auf diese Weise praktisch eine Art „Blankoscheck" erhalten und zusätzliche Kosten einseitig und ohne Einwilligung des Kunden in Rechnung stellen können.

Muss ich diese Rechnung zahlen, obwohl der Vermächtnisnehmer damit den Wert seines Vermächtnisses gesteigert hat?