2.846 Ergebnisse für auto bgb

Sehr geehrte Rechtsanwälte, Bitte die Frage von einem Rechtsanwalt mit Fachkenntnis beantworten, Also folgendes. Ich habe einen Sohn der ist am 26.03.1983 geboren. Durch seinen Lebenswandel (Drogenkariere) hat er eine Chronische Psychose davon getragen.

Ich verfüge sonst über keinerlei Vermögenswerte (also kein Auto, keine Immobilien, keine Wertpapiere, etc.).

Das einzige was ich gegen Sie in der Hand habe ist mein Routenplan von Ihr wo draufsteht zu welchen Zeiten ich an meinen Stationen sein soll und das alles ohne Ruhepausen und so Ich fange Nacht um 0.00 Uhr an wir fahren dann zu unseren Umschlagplatz beladen dann so bis 02.00 Uhr unseren Sprinter Fahren dann los und sind so bist 09.00 Uhr oder Später je nach Verkehr unterwegs dann schlafe ich biss um 17.00 Uhr was ja auch keine 9 Stunden Pause sind und dann geht wieder zurück bis ich so gegen 00.00 bis 01.00 wieder am Umschlagplatzt bin damit der nächste Fahrer das Auto übernehmen kann biss ich dann wieder zu hause bin ist es immer so 03.00 Uhr.

Er hat einige Arbeiten an meinem Auto durchgeführt und am 05.10.2016 eine unrealistisch hohe (nicht-vereinbarte) Summe gefordert (3000 USD) Vereinbart waren 1000 USD.

Außerdem muss ich auch mit dem Auto zur Arbeit fahren, was nach so kurzem Schlaf auch nicht empfehlenswert ist.

Folgender Sachverhalt: Ich habe folgenden Artikel ersteigert (siehe Artikelbeschreibung) Verkaufe Pocket PC Verkaufe meinen Pocket Pc, weil ich jetzt ein neues Auto mit Navigation am Board habe.

Vor allem aber tragen der gefühlt angestiegene Auto- und Bahnverkehr der letzten Jahre sowie der in den letzten Monaten drastisch zunehmende Lärm durch vermehrte Flugbewegungen über der Stadt (aufgrund der Aufhebung einer jahrzehntelang bestehenden Flugverbotszone) stark zu dem erhöhten Lärmpegel bei.

Er bestreitet von seinem Konto die Raten für die Wohnung plus Nebenkosten, ansonsten haben wir es so geregelt, daß jeder für sich selbst verantwortlich ist (Auto, Versicherungen, Telefon, Kleidung).

Folgende kurze Frage zum Gebührenrecht: Angenommen, ein Rechtsanwalt nehme für den Mandanten einen auswärtigen Termin beim Staatsanwalt wahr. Der Termin dauert netto eine halbe Stunde, Fahrtdauer hin und zurück sind sechs Stunden. Dem Mandanten werden aber acht Stunden zum vollen (per Honorarvereinbarung vereinbarten) Stundensatz von 250 € in Rechnung gestellt.

Aufgrund meiner Tätigkeit als Produktionsleiter kommt es an manchen Tagen vor, dass ich während der Arbeit auf die andere Seite des Drehtores gehen muss, um Gebäudeschäden zu begutachten, Mitarbeiterbelange zu besprechen (wie keine Parkplätze, Beschädigungen an Fahrzeugen, Probleme mit LKWs usw.) oder aber auch mal vergessene Unterlagen aus dem Auto zu holen, da ich die Arbeit auch mit nach Hause nehme!

Wobei jedoch zu beachten ist, dass nach der Abmahung (es war den Mietern bekannt wer der Beschwerdeführer war), dessen Auto im Hof verkratzt war.

Ich habe in der Zeit bescheiden gelebt, keine großen Ausgaben wie Auto oder große Wohnung...

Der Lebensgefährte Besitzt selbst kein Auto. Über eine Antwort freue ich mich

Lediglich verlangte er die Übernahme der Führerscheinkosten sowie die Versicherungsprämie für das Auto meines Sohnes, was ich ablehnte.

Der Unfallgegner fuhr hinten auf das Auto auf.

Kann ich die Wohnungseinrichtung, Auto, etc der Verstorbenen veräußern, um ihre Hälfte der laufenden Kosten zu decken?

C fährt normal Auto, lebt alleine, erledigt alles was zum normalen Leben gehört!

Dazu kommen noch die allgemeinen monatlichen Zusatzkosten für Haftpflichtversicherungen, Auto, Unterhalt, Telefon, usw für ca. 650 Euro.

Wir selbst haben das Auto untersuchen lassen und es damals für 1700€ gekauft.

Ist die faktische Zwangslage beim Anruf (Auto bereits zerlegt, keine Alternative außer Hänger) rechtlich relevant im Sinne einer Anfechtung oder Rückforderung?