Was dem Partner nicht gelang, und die Faust gegen den Oberkiefer schlug.dabei löste sich sofort der Schneidezahn, es schmerzte und ich beendete das training und schob aus reflex den Zahn zurück. da es Samstag war und ich zudem auch Angstpatient bin, rief ich einen notzaharzt an, und schilderte den vorfall. ich erlärte das ich am montag falls sich der zustand durch Blutung und schmerzen nicht verschlimmern sollte meine vertrauenszahnärtzin aufsuchen werde. das restliche wochende erwies sich als katastrophe, bezgl. nahrungsaufnahme, zubeissen, bewegung des Zahnaparates sowie schlucken von speichel.hinzukamen ängste aufgrund von haftung und kosten die auf mich zukommen könnten. ich bin zur zeit alg2 empfänger. die vorstellung aufgrund mangelder zahlungsfähigkeit und optischer negativer veränderung versetzte mich in depression. nach anfragen an meinen traingspartner aufgrund von haftung, kamen nur kurze knappe antworten, wie z. b ich teile es meiner versicherung mit wie ich es wahrgenommen habe. er fragte nach namen und adresse und äusserte such nicht weiter dazu, auch anfrage nach meinem befinden, kam nur nach meiner äusserung dazu. desweiteren ignorierte er mich. ich erhielt dann post von seiner vers. mit der absage durch die begründung... einwilligung zur körper verletzung, durch die sportart. es ist klar das mich das nicht gerade begeisterte. der befund meiner Zahnärztin ergab tatsächlich durch schlag verlust von insgesamt 4-5 zähnen, die nicht mehr zu retten sind.Auch der Sportstudio betreiber äusserte sich mir gegeüber auch nur knapp. Mein Trainer erfragt garnicht meinen Gesundheitszustand., und gab mir direkt nachdem unfall noch am ort die empfehlung dies als privaten unfall zu melden.