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1.366 Ergebnisse für vertrag arbeitsvertrag arbeitgeber recht

Kündigunsfrist/Abfindung/Einspruch
vom 27.8.2007 50 € Historischer Preis
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Im Vertrag steht: " Es gilt eine Kündigungsfrist von einem Monat zum Monatsende. verlängern sich aufgrund gesetzlicher oder tariflicher Bestimmungen die Fristen, die die Firma gegenüber dem Mitarbeiter einzuhalten hat, so gelten diese verlän´gerten Fristen für beide Vertragspartner ..."
Probleme am Arbeitsplatz
vom 5.2.2017 80 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
(3) Habe ich aus rechtlicher Sicht in irgendeiner Form die Möglichkeit wegen der Verschlechterung meines Gesundheitszustands gegen den Arbeitgeber vorzugehen und so etwas wie Schadensersatz zu verlangen? (4) In meinem Arbeitsvertrag ist eine Kündigungsfrist von 6 Wochen zu Ende des Quartals vereinbart.
Verpflichtung in Dienstwagenvereinbarung
vom 1.10.2025 für 30 €
beantwortet von Rechtsanwalt
Rechtsanwalt Valentin Becker / Mönchengladbach
Ich habe einen Dienstwagen, und in der Dienstwagenvereinbarung findet sich folgende klausel: Der Arbeitnehmer verpflichtet über den gesamten Zeitraum des Leasingvertrags im Anstellungsverhältnis bei der Firma XY zu verbleiben. Ist so eine Klausel zulässig? Das Dienstfahrzeug wurde mit einer Leasingdauer von 48 Monaten.
Restrukturierung in Konzernunternehmen: Aufhebung, Neuvertrag, Umgehung 613 ...
vom 6.8.2006 45 € Historischer Preis
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Das noch bestehende Arbeitsverhältnis soll durch Aufhebungsvereinbarung gelöst, das neue durch einen neuen Arbeitsvertrag begründet werden. Beide Verträge liegen mir bereits vor und geben von den Konditionen her an sich keinen Grund zur Beanstandung. ... Ich ziehe dies in Betracht, weil ich die Kündigungsfrist von vier Monaten zum Monatsende im neuen Arbeitsvertrag einerseits ungewöhnlich finde und andererseits bis vor kurzem die Gründung einer externen Vermarktungsgesellschaft im Gespräch war, diese jetzt nicht mehr zur Diskussion steht aber alle Beteiligten Druck und große Eile auf einen Termin 01.08.2006 ausgeübt haben.
Rückwirkende gehaltskürzung bei freiem mitarbeiter
vom 15.5.2005 15 € Historischer Preis
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Hallo, Ich arbeite in einer firma als freier mitarbeiter und übe die tätigkeit eines callcenter-agenten aus. zum monatsende stelle ich eine rechnung, mit den erbrachten arbeitsstunden auf. laut arbeitsvertrag beträgt meine vergütung 8 euro pro arbeitsstunde. eine feste pausenzeit ist im vertrag nicht vereinbart. jedoch wurde im firmen-intranet den mitarbeitern zugestanden, sich kurze pausen selbst einzuteilen und zu nehmen, so lange man den ordnungsgemäßen arbeitsablauf nicht gefährdet.wenn man also beispielsweise acht stunden im arbeitsplan erfasst war, wurden 8 stunden bezahlt, egal wie lange man pausierte.quasi wurden die pausen mitbezahlt. zum ersten mai dieses jahres wurde durch die firmenleitung beschlossen, die genommenen pausen aus der arbeitszeit herauszunehmen, und die vergütung nach tatsächlicher effektiver arbeitsleistung zu zahlen.soweit ist dies durchaus üblich. dies wurde zum 1.mai durch eine belehrung an die arbeiter in schriftlicher form mitgeteilt, und auch von mir unterschrieben. nun tritt folgendes problem auf. meine rechnung, die ich für den monat april stellte, wurde so beglichen, dass mir die pausenzeiten, die ich im monat april genommen hatte von dem von mir gestellten rechnungsbetrag abgezogen wurden.ich sollte also für april nach den maßstäben der neuen pausenreglung bezahlt werden.die neue pausenzeitenregelung konnte ich ja am 1.mai aber erst zur kenntnis nehmen und akzeptieren. ist es zulässsig, dass mir mein arbeitgeber rückwirkend mein gehalt kürzt?
Vorzeitige Aufhebung
vom 3.5.2007 60 € Historischer Preis
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Zahlung erfolgt Ende Juni mit letztem Gehalt -> Nach Erhalt der Kündigung Freistellung bei vollen Bezügen bis Ende Juni -> Arbeitsamt wurde informiert -> Vertrag war AT Soweit so gut und alles im grünen Bereich. Nun ist eine andere Gesellschaft der AG wo ich bisher tätig war auf mich zugekommen. -> Einstellung soll aber zu Anfang Juni erfolgen, da dringend. -> Neuer Vertrag (ebenfalls AT), aber worin die vorherige Zugehörigkeit angerechnet wird.
Aushilfe, Kein Gehalt,
vom 26.9.2007 40 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Somit sieht der Arbeitgeber mich als gekündigt. Als Beweis besitze ich keinen Vertrag sondern nur einen ausgefüllten Personalbogen ( meinerseits ) Personalpläne, einmalige Gehaltsabrechnung und eine ehemalige Aushilfe die die gleiche Erfahrung gemacht hat. ... Recht Vielen Dank Silvia T.
Änderungskündigung wegen Standortschließung während Kurzarbeit
vom 23.1.2010 45 € Historischer Preis
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Vor 2 Jahren hat ein Unternehmen eine Abteilung eines befreundeten Unternehmens übernommen. Dabei haben die übernommenen Mitarbeiter einen Standortwechsel (ca. 100 km) verhindern können. Seit gut 7 Monaten wird wegen der Wirtschaftskrise kurz gearbeitet, was sich auch noch um 10 Monate fortsetzen soll.
Urlaubsabgeltungsanspruch: Zeitpunkt Berechnung und Höhe
vom 9.6.2011 40 € Historischer Preis
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SACHVERHALT Vertragsbedingungen: Ich bin im Hauptberuf Beamtin und habe einen Nebenjob als Angestellte in einem Supermark angenommen, bei dem ich lediglich einen mündlichen Arbeitsvertrag abgeschlossen habe. ... Auf meinen Abrechnungen steht oben rechts 36 Tage, sodass ich davon ausgehe, dass das auch der Urlaubsanspruch ist. ... Ich gehe aber nicht davon aus, dass man diesen Vertrag spontan unterschreiben wird, sodass ich mich über die andere Alternative informieren muss) Eigentlich stünde mir bei meiner Kündigung zum 15.07. ja der volle Jahresurlaub von anteilig 12 Tagen zu (36 Tage für Vollzeit, 2 Tage die Woche im Schnitt gearbeitet) zu.
Kündigung fehlerhaft und unwirksam ?
vom 1.9.2022 für 70 €
beantwortet von Rechtsanwalt
Text: Hiermit kündigen wir ihr Arbeitsverhältnis unter Einhaltung der ordentlichen Kündigungsfrist gemäß § 9 Ihres Arbeitsvertrages zum 30. ... Sowohl in § 9 und § 2 meines Vertrages sind eindeutig die jeweils gültigen gesetzlichen Kündigungsfristen explizit aufgeführt. ... Mein Arbeitsvertrag besteht ununterbrochen seit dem 17.
dienstplan /arbeitszeiten
vom 6.11.2009 20 € Historischer Preis
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hallo, habe folgendes problem. ich arbeite als erzieherin mit einer wöchentlichen arbeitszeit 31,5 stunden seit 7jahren- in einer kindertagesstätte (mit 10 erzieherinnen) und seit 01.11.habe ich einen neuen dienstplan ohne vorherige absprache von der neuen leitung erhalten. in diesem dienstplan arbeite ich in 14-tagen vier nachmittage. da ich mittags meinen sohn von 12 jahren der ads hat bei den schularbeiten unterstützen muss, fällt mir dies nun schwer einzuhalten. meine kollegin die keine kinder hat, und sich freiwillig angeboten hat öfters nachmittags zu arbeiten wurde ignoriert. kann ich von einer leitung verpflichtet werden so zu arbeiten, obwohl ich nachmittags ein kind als verpflichtung habe und meine kolleginnen, die 30 stunden arbeiten, und keine kinder haben nur einmal in 14 tagen nachmittags herangezogen wird? habe die leitung dreimal darauf angesprochen und wurde jedesmal abgeblockt, es interessiert sie nicht ob jemand kinder hat oder nicht, ihr ist es wichtig das der deinst abgedeckt ist...kann ich mich irgendwie dagegen wehren das ich mich ungerecht behandelt fühle? für mich ist das mittlerweile schikane und ich fühl mich echt langsam aber sicher diskriminiert....:( hoffe auf positive antworten...
Verstoß gegen Betriebsvereinbarung BR und Betrieb
vom 23.5.2014 48 € Historischer Preis
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Guten Abend im Jahr 2008 ist im Betrieb eine Betriebsvereinbarung getroffen worden die besagt (fast) wortlich: (...)nach 12 monaten im Betrieb, sollte interne stellenausschreibung keinen Erforg haben ist dem Arbeiter aus der ANÜ ein unbefristetes Arbeitsverhältnis anzubieten(...)hiervon kann nur bei akuten beschäftigungsproblemen abgewichen werden . Nun ist der AN(ANÜ) schon annähernd 60 Monate im Betrieb, was die "akuten Beschäftigungsproblemen" ausschließt(ohne über diese Betriebsvereinbarung vorher informiert zu werden...warum auch immer). Nach Kenntnisnahme rennt dieser zu Betriebsrat und fragt nach warum dieser nicht eingestellt werden kann.