125 Ergebnisse für wegerecht nachbar

Da hatte alles gepasst und es gibt deshalb kein eingetragenes Wegerecht.

Im Grundbuch rechtsverbindliches Wegerecht mit 1,50 m Breite.

Was wahrscheinlich auch noch relevant ist: Bis vor einigen Jahren bestand ein Wegerecht, das den Bewohnern meines Hauses erlaubte, über das Nachbargrundstück mit dem Auto in den eigenen Garten zur Garage zu gelangen. Dieses Wegerecht wurde durch die vorherigen Besitzer entfernt. ... Der klagende Nachbar hat das Nachbarhaus einige Monate nach mir gekauft und wohnt dort auch.

Ein eingetragenes Wegerecht gibt es nicht.

Mein Nachbar möchte gerne, dass wir draußen mit dem Auto parken, da er sorgen um sein kleines Kinder hat. ... Blockierung: Unser Nachbar hat viele Jahre die Durchfahrt alleinig nutzen können, da unser Vorbesitzer das hintere Grundstück kaum genutzt hat. ... Mit allen anderen Nachbar sind wir gut befreundet.

Ich wohne seit ca. 72 Jahren in meinem Elternhaus, zusammen mit Frau, Sohn, Schwiegertochter u. 2 Enkel. Das Haus u. Grundstück haben wir vor ca. 2 Jahren meinem Sohn überschrieben und haben ein lebenslanges Wohnrecht.

Meine Eltern haben vor 40 Jahren das hintere Grundstück verkauft und mussten ein unentgeltliches Wegerecht welches zu DDR-Zeiten vertraglich festlegt wurde, eintragen lassen. ... Meine Eltern sind mit dem hinteren Nachbarn, der das Wegerecht hat, zerstritten.

Der Nachbar pocht ferner darauf, dass der Weg Tag und Nacht freizuhalten sei. Im Jahr 2021 deutete der Nachbar an, er wolle das Gartengrundstück wieder abtrennen und mit einem Einfamilienhaus bebauen. ... Mir wurde jedoch berichtet, dass nahezu jedes Mal wenn Kaufinteressenten vor Ort waren, mein Nachbar mit seinem PKW über den Weg fuhr, auf sein Wegerecht pochte und darauf hinwies, der Weg sei strikt freizuhalten.

Mein Nachbar hat vor zwei Jahren seine Seite des innenliegenden Hofes neu gepflastert und mich darüber gerade mal 2 Tage vor Beginn der Bauarbeiten informiert. ... Es handelt sich nicht um eine Luxussanierung, der Maßstab sollte in etwa ähnlich der Pflasterung sein, die der Nachbar selbst auf seinem Hof vorgenommen hat. Es besteht kein eingetragenes Wegerecht und ein Notwegerecht könnte vom Nachbarn vermutlich wegen der Parkplätze auf der Straße und der Zugänglichkeit seines Hauses auch nicht eingeklagt werden.

Zudem hat mein Nachbar ein Schild mit "Nur für Fahrzeuge bis 2t" aufgehängt.

Ein wegerecht ist leider nicht eingetragen.

Bei unserem Grundstück ist das Wegerecht im Grundbuch für den Nachbar eingetragen mit der Auflage einer jährlichen Nutzungsgebühr abgelegt in der Urkundenrolle beim Notar.

Wir haben eine gemeinsame hofeinfahrt. Die Grenze verläuft ca. Mittig; nach unten hin ist unser Anteil wesentlich breiter und ich könnte dort ggf. parken.

Zum Wegerecht gibt es keine schriftliche Vereinbarung.

Sehr geehrte Damen und Herren, die Zufahrt auf dem von mir neu erworbenen Grundstück wurde bisher von meinem zukünftigem Nachbar (mit Erlaubnis des bisherigen Eigentümers) gelegentlich genutzt, indem er diese mit seinem Traktor inkl. ... Der Nachbar hat nun den Wunsch nach einem eingetragenem Wegerecht geäußert, dem ich diesem jedoch verwehre.

Ein Nachbar hat mir ein Verkauf eines Bruchteiles am Privatweg, für den er aktuell eingetragen ist, angeboten.

Das Wegerecht wird vom Eigentümer verweigert.Laut einem Gerichtsurteil von 2020 heisst es:Die Beklagten werden Verurteilt,die Zuwegung zu dem Grundstück des RMH über das eigene zum befahren der Garage RMH aus Baulastübernahme 1979 zu dulden.

Ich habe ein Grundstück gekauft, in dessen Grundbuch 1991 ein Wegerecht eingetragen ist. ... Nun streitet sich der Nachbar mit mir drüber, daß er Anspruch hätte, mein gesamtes Grundstück auf voller Länge und Breite nach Belieben zu befahren. ... Nach Meinung eines anderen Notars müsse das Wort richtig "Grundstücksgrenzverlauf" heißen, damit das Wegerecht einen Sinn ergibt.

Sehr geehrte Damen und Herren Beim Kauf meines Grundstücks (mit kleinem, altem Haus) ehielt ich den Grundbuchauszug auf dem mir ein Wegerecht zum Überqueren des davor liegenden Grundstücks eingetragen ist. ... Entfällt dadurch das Wegerecht am oberen Rand des Grundstücks, obwohl es doch eingetragen ist? ... Würde mir irgend eine Art Schadenersatz zustehen, weil das Wegerecht nicht anerkannt, sondern verweigert wird?

Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe ein Wegerecht auf meinem Grundstück eintragen lassen, damit mein Nachbar auf seine Grundstücke kommt,da keine Anbindung ans öffentliche Verkehrsnetz möglich war.