Damit aber nicht genug, denn man machte sich auch an meinem im Wohnzimmer stehenden Router zu schaffen, um an den WLAN-Schlüssel heranzukommen. ... Die Reaktion dieser Dame hat dem Fass den Boden ausgeschlagen: Ich würde aus einer Mücke einen Elefanten machen, denn sie und auch die Mitarbeiter Ihres Mannes würden sich überall auf diese Weise WLAN-Zugang verschaffen, es wäre doch normal, dass man das so mache, indem man auf der Rückseite des Routers den WLAN-Schlüssel einfach abliest und benutzt. - Sie konnte überhaupt nicht verstehen, dass das falsch sei und ich solle sie doch verklagen. - Sie sagte mir, dass SIE „Chef in diesem Haus" sei und machen könne, was sie wolle. - Sie könne und würde auch ungefragt mit dem ohne mein Einverständnis einbehaltenen Schlüssel in meine Wohnung gehen, nicht nur, um sich wieder den WLAN-Schlüssel zu besorgen, sondern weil ja an meinem Sicherungskasten die Sicherung für die Garage hinge und sie deshalb sowieso dort ein- und ausginge, um den Strom wieder anzustellen (FI-Schalter). ... Besteht eine Chance, dass ich nicht auf den Kosten für einen weiteren Umzug, eine evtl. entstehende höhere Miete, die Einlagerungskosten etc. sitzenbleibe, denn unter solchen Umständen kann und will ich nicht leben?