7 Ergebnisse für finanzamt arbeitgeber jahr verpflegungsmehraufwand

Mein Arbeitgeber überlässt mir für Dienstfahrten einen PKW. ... Nun bin ich im laufe des letzten Jahres in ein anderes Bundesland gezogen, und das "neue" Finanzamt fordert von mir nun eine Nachweis der jährlichen Kilometerleistung des privaten PKW und eine Bescheinigung vom Arbeitgeber das für die Fahrten kein Firmenwagen genutzt wurde, was ja natürlich nicht der Fall ist. ... Auch liegt dem Finanzamt, wie jedes Jahr, die Bestätigung vom AG vor das ich in einer Einsatzwechseltätigkeit bin, allerdings dort explizit für den Verpflegungsmehraufwand.

Die letzten Jahre hatte ich keinerlei Probleme mit FA um meinen Verpflegungsmehraufwand gelten zu machen. ... Ich hatte von meinem Arbeitgeber einen Vordruck von der Kanzlei Katz & Partner aus dem Internet ausfüllen lassen für den Verpfelegungsmehraufwand wieviel Tage ich im letzten Jahr im Dienst war. Dieses wird vom Finanzamt einfach nicht akzeptiert.

Letztes Jahr ist meine Frau und mein Sohn umgezogen, während ich im Rheinland wohnen blieb und hier (bis auf weiteres, denn der Standort meines Arbeitgebers ist von Schließung bedroht) weiter arbeite. ... Ich habe bereits Kontakt zu möglichen Arbeitgebern dort aufgenommen.

Ich, alleinstehend, wohne und arbeite seit 4 Jahren in NRW. ... Mein neuer Arbeitgeber beteiligt sich pauschal an den Umzugskosten. ... Damit auch eine doppelte Haushaltsführung plus Verpflegungsmehraufwand für die Zeit von 1.8.-31.09. geltend machen?

Wie jedes Jahr, reiche ich bei meinem zuständigen Finanzamt meine Einkommensteuererklärung ein. ... Kommandierungen anlässlich von Lehrgängen).“ Da ich für die jeweiligen Seefahrten keine Kommandierungsverfügung bekomme erstattet mir das Finanzamt den Verpflegungsmehraufwand nicht. ... Nachfragen bei anderen Kameraden ergaben, dass nur das Finanzamt Wilhelmshaven und Wittmund den Verpflegungsmehraufwand bei Soldaten der Marine auf seegehenden Einheiten nicht anerkennen.

Von meinem bisherigen Finanzamt wurden mir (kulanterweise?) ... Es erfolgt ebenso keine Erstattung durch den Arbeitgeber. Besteht dennoch die Möglichkeit die Kosten für den Verpflegungsmehraufwand (je Frühstück/Abendessen ca.

Miete, Nebenkosten, Reisekosten und Verpflegungsmehraufwand werden zurzeit noch vom Arbeitgeber übernommen. Das zuständige Finanzamt erkannte nahezu alle Positionen an. ... Ferner wurde für verschiedene Einrichtungsgegenstände (Anschaffungspreis >410 EUR) eine Nutzungsdauer von 10-13 Jahren festgesetzt und die Abschreibung entsprechend verteilt.