Der Wert der Immobilie wurde im Schenkungsvertrag auf 120.000 € festgesetzt. ... Wenn wir versuchen würden, das Geschenk auszugleichen: müssten wir dann den in dem Schenkungsvertrag festgesetzten Wert von 120.000 € so übernehmen und indizieren? ... Oder könnte das Finanzamt den Wert der Immobilie auch wieder neu festsetzen, wenn wir das Geschenk unsererseits mit einem höheren Wert als den 120.000 € aus dem Schenkungsvertrag zur Ausgleichung bringen würden?
Ich als gesetzlicher Erbe habe somit keine Ahnung, was mir zusteht, weil nicht alle Werte oder nur die bekannten Werte aus dem Vertrag miteinfließen können. ... Und könnte man hier auch mit den vorliegenden Daten eine Beispielrechnung (Rechnungsweg mit Quoten) machen? ... Wäre es möglich, mir hier mit den bekannten Werten vom Übergabevertrag auszurechnen (Rechnungsweg mit Quoten), was mir als Pflichtteilsergänzungsanspruch und/oder Pflichtteil zustehen würde?
Dazu nun meine zwei Fragen: 1) Ich muss den Wert des Hauses ja den Behörden mitteilen. ... 2) Und damit eine weitere Frage in diesem Zusammenhang: Kann ich den Wert aufgrund meiner Hochrechnungen selbst ermitteln und so weiter melden und dann anhand des Verkaufspreises z.
Ich habe vor 8 Jahren von meiner Mutter an Weihnachten eine Münzensammlung (250000€)geschenkt bekommen, kurz darauf ist sie verstorben. Mein Vater war bei der Schenkung dabei. Meine Eltern lebten in einer klassischen zugewinngemeinschaft. .Nun ist mein Vater auch verstorben.
Meine Mutter wohnt im betreuten Wohnen. Sie möchte, dass ich nach Ihrem Tod, ihre Wohnung ausräume und auflöse. In der Wohnung befinden sich einige wertvolle Gegenstände.
Guten Tag, ich benötige zwei Auskünfte im Bereich Erbrecht. Ich wurde von unserer Mutter als Alleinerbe eingesetzt. Meine Schwester ist Pflichtteilsberechtigte.
Guten Tag, nach dem Tod meines Vaters haben meine Mutter, meine beiden Geschwister und ich u.a. ein Haus mit Grundstück geerbt, das nun zu 50% meiner Mutter, und uns Geschwister zu je 1/6 gehört. Aus persönlichen Gründen möchte ich mit diesem Haus "nichts mehr zu tun haben". Meine Frage: Wie muss bei einer Schenkung vorgegangen werden?
(4) Wenn der Betrag, den ich meiner Tochter gebe, geringer ist als der berechnete Wert des dafür erhaltenen Wohnungs- oder Nießbrauchsrechts, kann dann die Differenz als eine schenkungssteuerpflichtige Schenkung (mit nur 20.000 Freibetrag) ihrerseits an mich ausgelegt werden?
Guten Tag, mein Mann hat von seinem Vater das Familienheim geerbt, welches wir kurz darauf bezogen haben. Damit bleibt das Haus erbschaftssteuerfrei, wie wir wissen. Auf dem Grundstück befindet sich aber noch eine riesige alte Scheune, die meinem Schwiegervater als Lagerhalle für seinen (natürlich längst nicht mehr vorhandenen) Betrieb diente.
Mein Vater ist am 07.01.2022 verstorben und hat mich in seinem Testament als alleinige Erbin von Haus A und Haus B bestimmt. Haus A ist mein Elternhaus in dem aktuell meine Mutter lebt. Nach ihrem Auszug/Tod würde ich dort gerne selbst einziehen.
Der Bauernhof dürfte einen Wert von 500t € haben. ... Auch wenn er Vorausvermächtnis sein soll, übersteigt er die Quote meines Bruders. ... Immerhin ist es zu niedrig im Wert angesetzt worden.
Meine Tante ist verstorben. Sie stand unter Betreuung und war in einem Pflegeheim untergebracht. Nun wurden 4 Erben, bestehend aus drei noch lebenden Geschwistern sowie einem Sohn einer bereits verstorbenen Schwester ermittelt.
Frage zur richtigen Abfolge im Rahmen erbrechtlicher Regelungen s.u. Meine Eltern haben vor Jahren einen notariellen Erbvertrag geschlossen, nach dem ein Geschwisterteil das Haus meiner Eltern erhalten sollte. Im Erbvertrag wurde auch vereinbart und festgehalten, dass der Längstlebende die getroffene Regelung ändern kann.
Sehr geehrte Damen und Herren, meine Tante 72J und Onkel 77J (ohne Kinder) beabsichtigen mir ein Einfamilienhaus zu kaufen, welches ich selber beziehen werde. Der Kaufpreis liegt bei 450.000€. Anfallende Kosten für Renovierungen etc. würde ich tragen.
Es liegt jedoch genau in der räumlichen Fortsetzung der bisherigen Neubaugebiete der Gemeinde, so dass es möglicherweise zukünftig Bauland werden und damit erheblich im Wert steigen könnte. ... Eine Möglichkeit wäre wohl ein Kauf zum aktuellen Wert. ... Wenn wir die Rechtslage richtig einschätzen, wäre grundsätzlich nur ein die Gegenleistung übersteigender Wert des Grundstücks als Schenkung zu beurteilen.
Vorliegend ein Berliner Testament mit Strafschutzklausel. Die Gegenpartei hat auf Grund meiner Angaben zum Nachlass, eine Berechnung des Pflichtteils vorgenommen. Mein Anwalt fühlt sich nun verpflichtet, das der Gegenseite mitzuteilen.
Bin ich meiner Schwester gegenüber verpflichtet ein vollständiges Nachlassverzeichnis, also auch über etwaige andere Werte, wie Immobilien, die ich nicht kenne und Schenkungen meines Vaters der letzten zehn Jahre an meine Geschwister, die ich auch nicht kenne, aufzustellen?