85 Ergebnisse für erbmasse erbauseinandersetzung

Dementsprechend gehören – außer dem Sparguthaben der Eltern – diese beiden Häuser (Elternhaus und unser Haus) zur Erbmasse.

Die Erbmasse besteht aus einem Grundstück mit zirka 900m² (Haus mit Garage und Garten, laut Gutachten von 2019 zirka 180.000€ wert), ein Ackerstück mit zirka 40Ar und etwa 100.000€ an Konten und Bargeld.

Wir als Erbengemeinschaft, 4 Personen, haben vor dem Tod unserer Eltern alle deren Testament unterschrieben. Darin ist geregelt, wie die Vorerben und Nacherben auf ihr Vorerbe verzichten, bis auch der zweite Elternteil verstorben ist. Außerdem ist das anteilige Erbe geregelt, da einige Erben schon vorab Schenkungen erhalten hatten.

Die Erbmasse innerhalb der Wohnung wird bald entfernt sein.

Zustimmung zu einem erbrechtlichen Teilungsplan eingereicht wurde, sind wie oben dargelegt weitere Geldeingänge auf dem Konto des Erblassers eingegangen, wodurch sich die Erbmasse erhöht hat.

Sie erbt 1/16 der Erbmasse des Bruders. ... Daraufhin wurde im Dezember 2023, zu Lebzeiten der Erbin, mit der Tochter der Dementen (sie ist offizielle Betreuerin der Mutter und soll die Erbauseinandersetzung der Mutter vollziehen) ein Erbauseinandersetzungsvertrag unterschrieben.

Zur Erbmasse gehören u. a. ... Welche Gestaltungsmöglichkeiten bestehen im Rahmen der Erbauseinandersetzung? ... Kann das Finanzamt hingehen und auf Basis der disqoutierten Erbauseinandersetzung Steuern erheben?

Wenn bei zwei vorhandenen Erben einer mit den Bestattungskosten in Vorlage geht, muss dieser für eine Erstattung der Hälftigen Kosten vom zweiten Erben bis zur Erbauseinandersetzung warten oder kann der "Ausgleichsanspruch" unmittelbar geltend gemacht und durchgesetzt werden (beispielsweise weil wegen unklarer Erbmasse und mehreren Grundstücken die Auseinandersetzung sehr lange dauern könnte)?

Falls ja: Welcher Anteil des Hauses ist dann Teil der Erbmasse?

Sehr geehrte*r RA*in, unser Onkel ist kürzlich verstorben. Der Erblasser hat kein Testament hinterlegt. Seine Schwester, unsere Mutter, einige Monate for ihm.

Die jetzige Erbmasse besteht aus einem 70qm Häuschen aus 1930 mit Grundstück, wir nehmen einen Wert von gesamt ca. 170.000 Euro an.

Guten Tag, meine Mutter ist verstorben und es wurde ein gemeinsamer Erbschein beantragt, worin der Ehemann (mein Vater) die Erblasserin zu 1/2 und die drei Kinder zu je 1/6 beerben. Der Güterstand der Ehe war Zugewinngemeinschaft. Die Beziehung zu meinem Vater ist zerrüttet.

Bei einer Erbauseinandersetzung von 25% gegen 75% nutzt und pocht der Erbe der 25% auf seine jahrelange Durchfahrt, ohne Grundbucheintragung nur durch die mündliche Zusage des einen Erbblassers (Eltern). ... Da jedoch die Vermessungskosten und Teilung des Vordergundstücks den hinterliegenden Eigentümern zu teuer erschien und somit die Erbauseinandersetzung durch die Verlagerung der Einfahrt zu scheitern droht ist Hilfe von Nöten.

Somit umfasst jetzt die Erbmasse die bew. ... Ziel ist/war es von diesen, gegen die Rechtsmäßigkeit der Schenkung anzugehen und das Haus wieder in die Erbmasse zu holen. ... Ich möchte, dass diese meine Kosten bei der Erbauseinandersetzung bei der Verteilung des Geldvermögens berücksichtigt werden.

Mein Grossvater ist am 24.12.2019 verstorben. Meine Großmutter ist 2009 verstorben. Es besteht ein Berliner Testament, dieses wurde eröffnet und für gültig erklärt.

Sehr geehrter Damen und Herren, es geht hier um eine Erbauseinandersetzung zwischen Tochter und Enkel.

Frage 1: Geht es, dass wir uns alle 3 gemeinsam einigen, dass das Haus 2 dann komplett den beiden Kindern gehört, auch wenn ja nur 50% in der Erbmasse sind?

Hallo, folgende Ausgangssituation: Eine Erbmasse besteht aus einer Hofstelle und landwirtschaftlichen Flächen. Diese Erbmasse wurde auf zwei Brüder notariell aufgeteilt.

Sachverhalt: Die Erbengemeinschaft besteht aus vier Parteien: Partei A (Erbquote 5/17) Partei B (Erbquote 5/17) Partei C (Erbquote 5/17) Partei D (Erbquote 2/17) Höhe der Erbmasse = ca. 20.000,00 EUR Im konkreten Fall geht es um die Wohnungsauflösung der Erblasserin. ... Partei A besteht darauf, dass der von ihr gezahlte Betrag, vom Konto der Erblasserin noch vor der Erbauseinandersetzung an sie ausgezahlt wird, oder ersatzweise von den anderen Parteien anteilsmäßig der Quotierung an sie gezahlt wird. ... Hätte das kostengünstigere Angebot angenommen werden müssen, um eine künstliche Minderung der Erbmasse zu vermeiden?

Sind die o.g. 40.000,- € bei der Erbauseinandersetzung zu berücksichtigen?