298 Ergebnisse für anspruch wartezeit

Bei Teilzeittätigkeit, die sich nicht auf fünf Tage je Woche verteilt, erhält der Arbeitnehmer einen entsprechend anteiligen Anspruch.

Guten Tag, in meinem Arbeitsvertrag steht zum Urlaub folgender Satz "der jährliche urlaubsanspruch beträgt 30 tage und wird bei austritt anteilig gewährt" Nun habe ich zum 30.09. gekündigt und mein Arbeitgeber teilt mir mit das ich nur 23 Tage Urlaub habe, kann dies so richtig sein? Vielen Dank

Meine Fragen: 1.Der Arbeitgeber wendet aktuell eine Berechnung an, bei der der gesamte Urlaub (24 Tage) zwölftelt wird und nur überprüft wird, ob der resultierende Wert den gesetzlichen Anspruch (16 Tage bei 4-Tage-Woche) unterschreitet. → Ist diese Auslegung rechtlich zulässig?

Halbjahr liegen, damit ich den vollen Anspruch habe?

In meinem Arbeitsvertrag vom 16.11.2020 steht: "§ 6 Urlaub Der Arbeitnehmer hat Anspruch auf 28 Urlaubstage pro Kalenderjahr.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte folgenden Fall schildern: Ein Außendienstmitarbeiter mit einer regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit von 35h von Montag bis Freitag wird für mehrere Wochen auf eine Baustelle (kein erster Tätigkeitsort) in Deutschland geschickt. Diese Baustelle ist ca. 8 Stunden von seinem Wohnort entfernt und es wird von diesem Mitarbeiter erwartet, dass er von Montag bis einschließlich Samstag jeden Tag 10 Stunden auf der Baustelle arbeitet und zusätzlich insgesamt bis zu einer Stunde zwischen Kunden und Hotel mit dem PKW (bezahlter Mietwagen vom Arbeitgeber) unbezahlt pendelt. Während dieser Dienstreise gibt es mehrere Wochenenden, die der Mitarbeiter am Tätigkeitsort im Hotel verbringen soll.

Mitarbeiter droht mit Anklage wegen Mobbing und unterlassener Hilfe vom Chef Mitarbeiter noch in der probezeit. Ich möchte in kündigen. Er ist seit dem 07.04 angeblich krankgeschrieben.

In der Urlaubsbescheinigung vom vorigen Arbeitgeber, die ich meinem neuen Arbeitgeber vorlegen muss, steht somit, dass ich bis zum 15.2.25 fünf Urlaustage (wg. 40 Minusstunden) in Anspruch genommen hätte, obwohl ich keine Urlaubstage beansprucht habe. Nicht nur, dass ich am Ende deutlich weniger Geld wegen der Krankheitstage bekomme, sondern wird mir damit der vertraglich geregelte Anspruch von 30 Urlaub beim neuen Arbeitgeber gestrichen bzw. auf 25 Urlaubstage reduziert.

Besteht in dieser Konstellation tatsächlich kein Anspruch auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall?

Guten Tag, ich bin seit März 2007 Festangestellter bei einer sehr kleinen GmbH mit weniger als 10 Mitarbeiten. Ich bin quasi der einzige "echte" Mitarbeiter, der Rest sind Familienangehörige, alle schon im Rentenalter. Die GmbH besteht seit über 55 Jahren und hatte in der Vergangenheit mal deutlich mehr Festangestellte, allerdings nicht in den vergangenen 20 Jahren (kurzer vermutlich irrelevanter Exkurs in die Historie).

Wie genau berechnet sich die Mindestdienstzeit für Ruhegehalt und Dienstunfähigkeit bei den folgenden Daten. Beziehungsweise wann ist die Mindestdienstzeit von 5 Jahren, zum Erhalt der Mindestversorgung im Fall von Dienstunfähigkeit gegeben. Eintritt als Beamter auf Wiederruf - 01.10.15 Ernennung zum Beamten auf Probe - 01.10.18 Ernennung zum Beamten auf Lebenszeit - 01.10.20 Teilzeitbeschäftigung 50%: 01.10.18 - 31.08.20 Vollzeitbeschäftigung: 01.08.20 - 31.08.22 Freistellung: 01.09.22 - 31.08.24 Vollzeitbeschäftigung: 01.09.24 - heute

Mein AG meint,dass mein Resturlaub hiermit verfällt.Aber im Krankheitsfall verfällt kein Resturlaub,auch bei der Beschäftigungsende besteht noch Anspruch auf die Resttage.Und die Zeit sie zu nehmen hätte ich bis zum Aufhebungsdatum. Meine Frage ist,auf wieviele Resturlaubstagen habe ich Anspruch in meinem Fall?

Die Situation ist folgende: Ich habe mein Arbeitsverhältnis nach über 10 Jahren zum 31.07.2024 gekündigt. Laut meiner Lohnabrechnung habe ich noch 26 Tage Urlaub für dieses Jahr. Davon nehme ich 6 Urlaubstage im Mai, bleiben also noch 20 Tage Urlaub übrig, laut meiner Berechnung.

Hallo! Eine Frage: Wieviele Urlaubstage habe ich anteilig für das Jahr 2023, wenn ich am 15. November 2023 in der Firma begonnen habe und pro Jahr 30 Tage Urlaub habe.

Besteht ein Anspruch auf Zurückstufung auf Stufe 4 (Paragraphen?) ... Wird durch diesen Vorgang der Anspruch auf eine unbefristete Beschäftigung begründet (da der Arbeitgeber meine Arbeitsleistung ohne Vertrag, der die Zusatztätigkeiten abdeckt, über einen langen Zeitraum angenommen hat (Paragraphen?)

Hallo , ich habe heute nach Ca. 3 Monate vom Ausscheidende Betrieb endlich, das Arbeitszeugnis meiner alten Firma erhalten und in meinem Arbeitsvertrag steht die Tätigkeit als Service und Projekt-Koordinator drinne , jetzt wollte ich gerne dass Arbeitszeugnis überprüfen lassen (Benotung , In-Ordnung ) und mir Tipps geben lassen bzw. welche Benotung und wenn es was zum korriegieren gibt würde ich gerne Tipps nehmen wie ich es meinem alten Arbeitgeber mitteilen könnte , das Zeugnis wurde jetzt innerhalb zwei Tagen nach 2,5 Monate Wartezeit erstellt obwohl ich ihm mitgeteilt hatte das nach max 2.

Nach Auffassung des Mitarbeiters hat er aber einen Anspruch auf 3,5 Tage, die dann auf 4 Tage aufgerundet werden müssen und verlangt die Auszahlung, da er den Urlaub krankheitsbedingt nicht nehmen konnte.

Können Sie dies bestätigen - und wenn ja auf welcher Grundlage soll dieser Anspruch genau entstanden sein?

Folgende Konstellation: Ein Mitarbeiter mit einer Betriebszugehörigkeit von etwas über 10 Jahren möchte den Job wechseln und kündigt fristgerecht bei seinem Arbeitgeber. Die Kündigung wird wirksam und er beginnt eine neue Beschäftigung. Nach einer Zeit von etwas über zwei Monaten in dem anderen Betrieb überlegt er sich anders und möchte zurückkehren.

Auf meiner Abrechnung steht, dass ich Anspruch auf 29 Urlaubstage hatte. ... Nach meiner Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass ich nur Anspruch auf diese 13 Tage habe, da meine Kündigung zum 07.09.2023 wirksam wurde. Ich dachte jedoch, dass man nach 6 Monaten Anspruch auf den vollen Urlaubsanspruch hat.