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Meine Fragen: 1) Wie schnell muss der Arbeitgeber die Kosten erstatten?

Frage: Ist das so üblich ? ... Am 03.09.2015 erhielt ich eine Mahnung mit erheblichen Säumniszuschlägen. ... Zuzüglich Säumniszuschläge von 720,50 Euro. ( berechnet ab dem 23.07.2012 von 2122,51 Euro ) Frage: Hätte ich, trotz Widerspruch, sofort bezahlen müssen ???

Nun die Fragen: 1.Ist es nicht so das eine Überweisung unwiderruflich ist?

Gestern, am Freitag den 01.Nov.2024, schickte mir die Organisatorin eine Mahnung mit Drohung der Einschaltung eines Inkassobüros, falls ich die Gesamtsumme nicht bis zum 04.November.2024 begleiche.

Nun habe ich ein paar "formale" Fragen.

Hierfür habe ich 5 Fragen: - Muss ich diese Papiere mitbringen?

Nach einigen Wochen erhielt ich die erste Mahnung von einem Inkassounternehmen (insgesamt 4).

-> Die Gläubigerliste ist mehr oder weniger gepflegt (sofern die Schulden nicht an weitere Inkassobüros weiterverkauft wurden) -> Der andere Teil *könnte* verjährt sein -> Es besteht kein nennenswertes Vermögen, aber ein für Portugal "gutes" Einkommen -> Privatinsolvenz kommt aus diversen Gründen nicht in Frage! ... Meine Fragen: -> Macht das Sinn was mir vorschwebt?

Guten Tag , Ich hätte eine kleine Frage. ... Ich frage mich aber ob ich jetzt Konsequenzen zu erwarten habe weil ich nicht wusste das lottoland ohne deutsche lizens arbeitet und ich dort einmal gespielt habe ?

Meine Frage ist: Wie kann ein Insolvenzverwalter von mir 250€ eintreiben, wenn ich bei dem selben Insolvenzverwalter als Gläubiger mit 1600€ eingetragen bin?

Meine Fragen speziell: - Ist die Kündigung der Geschäftsbeziehung und Ankündigung der Inanspruchnahme der Bürgschaft der Startzeitpunkt der Verjährungsfrist von 3 Jahren (wurde mir so mitgeteilt nach neuer Rechtssprechung ab 2002) oder erst die Zustellung des Mahnbescheides.

Ich hab es auch Schriftlich erhalten, aber leider hab ich dieses schreiben bis jetzt nicht finden können, außer einer Email Antwort auf meine Frage im jahre 2016, wiviel noch offen ist, dass ich weiterhin 12,27 euro überweisen soll.

Nach etlichen Telefonaten und Checkereien meinerseits konnte ich nun folgendes nachvollziehen, und hier stellt sich dann auch meine Frage an Sie: Von meiner Zahlung Anfang April an Paigo, hat Paigo an Amazon lediglich 22,49€ weitergegeben - also die von mir geleistete Zahlung in Höhe von 43,73€ abzüglich der Inkassokosten (von mir war es ja so gedacht, das ich die Hauptforderung begleiche, die Inkassokosten aber eben nicht). ... Nun meine Frage: Ist es rechtens, das Paigo von der von mir geleisteten Zahlung zu allererst die eigenen Inkassokosten abzieht und dann lediglich den übrig gebliebenen Rest an Amazon weitersendet und dann wiederum Amazon eine Zahlung des nächsten Monats für die Tilgung des Vormonats nutzt?

Meine Frage: Wenn meine Tochter, um mir den Alltag etwas erträglicher zu gestalten auf eigene Rechnung (aus der Rechnung ersichtlich) z.

Meine Frage ist jetzt, welche Möglichkeiten habe ich, gegen die Forderung vorzugehen?

Zu meiner Frage- wurde die erste fristlose Kündigung automatisch unwirksam durch meine anschließende Zahlung?

Da kein notarielles Schuldanerkenntnis vorliegt, ist meine Frage, ist die Schuld nicht verjährt (innerhalb 3 Jahre) es wurde ja kein Mahnbescheid beantragt.

Meine Frage wäre - darf die Inkassofirma diesen betrag von 4400 EUR überhaupt so plötzlich Verlagen obwohl in die Schufa nur 2894 EUR eingetragen ist?

Mir wurde mein Konto bei der N26-Bank gekündigt aus Gründen, die in dieser Frage sekundär sind.

Wir fragen nun bei der Firma nach, uns einen Sachkundenachweis der asbestprobenentnehmenden Person vorzuzeigen.