zur vorgeschichte: zum 31.05.2015 wurde meine filiale geschlossen endgültig. statt mich laut mein arbeitsvetrag zur anderen filiale zur versetzen ( war 8 Jahre dabei) was ich erwartet habe, sollte ich bei eine anderern selbst. edekaner eine neuen befristeten arbeitsvetrag unterschreiben, und dabei im anschluss ein Aufhebungsvertag unterschreiben, dank verdi wurde ich aufgeklärt, hab verklagt und abfindung kassiert. bei meine neue Arbeitgeber war ich ab 01.06.2015 bis 31.12.2015 beschäftigt. um 6-monatige Wartefrist nicht zu erfüllen und das weichnachtsgeschäft aufrechtzuhalten. würde ich während meine probezit gekündigt d.h. ich musste meine kundigung aktzepieren zum 31.12.2015. so zum Hauptpunkt Ich habe mich beim selbst. edekaner vor meine haustür beworben hatte vorstellungsgepräch hintermir hatte mundliche zusage hätte am 18.01.2015 angefangen ,mundliche zusage bekommen. aber er wollte erst auskunft bei meine alten ex arbeitgeber ( meinen alte selbst. edekaner frau winter bei dem ich 8 jahre dabei war) holen. habe es erteilt. daraufhin statt zur arbeit am montag 18. januar habe ich telefonische absage bekommen. kurzgesagt mein ex arbeitgeber hat dafür gesorgt das ich die stelle nicht bekomme. ich kann nichts beweisen, war nur mündliche zusage. nochmals ich kann nix machen also am selben tag dort telefonisch angerufen und meine frust an mein exkollegen herr spät,rausgelassen. wieder beruhigt wollte ich mich beim Kollegen für mein fehlverhalten entschuldigen, stattdessen heut brief bekommen. der wie folgendes lautet: BEDROHUNG VON XXXXX wie uns durch den XXXXX in xx ,bekannt wurde, haben Sie am Vormittag des 18.01.2015 sich bei diesem erkundigt, wann XXXXX arbeitet. Auf die Mitteilung sie sei zu hause teilten Sie mit XXXXX dass sie vorbeikommen würden, um XXXXX zu verprügeln. sie behaupteten dieses sei schuld daran, dass ich ein job nicht bekommen hatte. Sie seien so wütend, dass Sie ihren Frust loswerden mussten. auch der Hinweis von XXXXX sie sollten aufpassen, mit wem sie sprachen und er auch noch da sei, falls Sie wirklich vorbeikommen würden, wiederholten sie unbeirt ihre drohung.