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112 Ergebnisse für frage gesetzlich mindestlohn

Aufhebungsvertrag und Sperre beim Arbeitsamt
vom 30.7.2024 für 30 €
beantwortet von Rechtsanwalt
An die Stelle der unwirksamen Bestimmung tritt die gesetzlich zulässige Bestimmung, die dem mit der unwirksamen Bestimmung Gewollten wirtschaftlich am Nächsten kommt. 11. ... Absatz 1 gilt nicht für: Ansprüche wegen Verletzung des Lebens, des Körpers und der Gesundheit; Ansprüche bei vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzungen des Arbeitgebers, seines gesetzlichen Vertreters, seines Erfüllungsgehilfen oder Mitarbeiters; unverzichtbare Ansprüche auf den gesetzlichen Mindestlohn, wie insbesondere nach § 1 MiLOG; bindende Mindestarbeitsbedingungen nach dem AentG; Ansprüche aus gültigen und unverzichtbaren Betriebsvereinbarungen; unverzichtbare Ansprüche aus Tarifverträgen soweit Arbeitgeber und Mitarbeiter beidseitig tarifgebunden nach § 3 i TVG sind; sonstige Ansprüche des Mitarbeiters, soweit auf diese nach Gesetz nicht verzichtet werden kann. 12.
Kündigung Reinigungskraft
vom 31.10.2014 25 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Rechtsanwalt Johannes Kromer / Neckartenzlingen
Guten Tag, Ich bin Arbeitgeber, habe einen Handwerksbetrieb/Friseur mit 14 Mitarbeitern mit Vertrag (weniger als 10 in Vollzeit) und 3 Reinigungskräfte ohne Vertrag, die natürlich angemeldet 3 Std regelmäßige Zeiten monatlich für 108 Euro arbeiten, bar ausbezahlt ca 9.--/Std erhalten, Weihnachtsgeld und bezahlten Urlaub von 4 Tagen bekommen. Ich möchte jetzt einer Reinigungskraft kündigen, (öfteres Fehlen bzw. kann nicht kommen, 3x krank im Jahr) telefonisches Gespräch hat schon stattgefunden, dass ich Sie nicht mehr bräuchte und kündigen werde.
Minjob ohne schriftlichen Vertrag Kündigen
vom 17.1.2015 30 € Historischer Preis
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Am 1.1.2015 fing ich auf 450€-Basis an als Stallhilfe. Es wurde kein schriftlicher Vertrag gemacht. Eine Woche später wurde mir eine Vollzeitbeschäftigung angenoten + Wohnung+kostenloser Pferdeunterbringung.Über die Bezahlung werden wir uns schon einig, sagte mein Chef, nachdem ich gesagt habe, dass ich nicht Vollzeit mit 8,50€|Std. arbeite.Das sind knapp 70€ mehr als mein Arbeitslosengeld.2 Tage später hieß es ich müsste mir die Wohnung mit einer anderen Frau teilen.
Klauseln im Arbeitsvertrag erlaubt?
vom 15.2.2010 49 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Im übrigen ist vereinbart, daß jede gesetzliche Veränderung der Kündigungsfrist zugunsten des Arbeitnehmers in gleicher Weise auch zugunsten der Firma gilt. 5. ... Soweit Tatbestände in diesem Vertrag nicht geregelt wurden, gelten die tariflichen und gesetzlichen Bestimmungen. 3.
Änderungskündigung Gehaltsabsenkung bei gleicher Leistungspflicht für Arbeitnehmer
vom 20.11.2012 55 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Mein Betrieb: Zahnarztpraxis mit weniger als 10 Mitarbeitern, d.h. Kündigungsschutzgesetz kommt nicht zur Anwendung. Eine Mitarbeiterin soll wegen nicht qualifizierter Arbeit (bei 40 Stunden Woche) von 1.200 Euro brutto auf 700 Euro brutto zurückgestuft werden.
BAG-Urteil vom 7.12.2005, 5 AZR 535/04
vom 22.7.2007 40 € Historischer Preis
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Sehr geehrte Damen und Herren, zur Flexibilsierung der Arbeitszeiten folgende Fragen: Habe ich das (BAG-Urteil) richtig verstanden: Ich kann etwa mit dem Arbeitnehmer eine regelmäßig wöchentliche Arbeitszeit von 40 Stunden vereinbaren und vertraglich festlegen, dass ich in meiner Eigenschaft als Arbeitgeber, wenn es die Auftragslage aus meiner Sicht erfordert, berechtigt bin die durchschnittliche monatlich (bezahlte) Arbeitszeit um 20% zu kürzen (also im Durchschnitt auf 32 Stunden pro Woche). ... Zu hoch darf aus meiner auch der individuell (ich dachte an 30%) ausgehandelte Prozensatz m.E. nicht sein, da das ein Verstoß gegen <a class="textlink" rel="nofollow" href="http://dejure.org/gesetze/BGB/134.html" target="_blank" class="djo_link" title="§ 134 BGB: Gesetzliches Verbot">§ 134 BGB</a> (Verlagerung des Wirtschaftsrisikos auf den Arbeitnehmer) darstellen würde Für den Fall der Unwirksamkeit der individuellen ausgehandelten 30% beabsichtige ich eine Ersatzregelung mit 20% (die ja AGB-rechtlich zulässig ist) in den Arbeitsvertrag einzufügen. ... Text=5%20AZR%20535/04" target="_blank" class="djo_link" title="5 AZR 535/04 (2 zugeordnete Entscheidungen)">5 AZR 535/04</a> 41 a) Die Frage, ob eine gegen Treu und Glauben verstoßende unangemessene Benachteiligung des Vertragspartners des Verwenders vorliegt, ist auf der Grundlage einer umfassenden Abwägung der berechtigten Interessen der Beteiligten zu beantworten.
§ 12 TzbfG
vom 12.8.2007 25 € Historischer Preis
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Des Weiteren stellt sich die Frage, ob (siehe auch o.a. ... Frage in Kategorie: Recht & Justiz - Arbeitsrecht Betreff: BAG-Urteil vom 7.12.2005, <a class="textlink" rel="nofollow" href="http://dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?... Text=5%20AZR%20535/04" target="_blank" class="djo_link" title="5 AZR 535/04 (2 zugeordnete Entscheidungen)">5 AZR 535/04</a> 41 a) Die Frage, ob eine gegen Treu und Glauben verstoßende unangemessene Benachteiligung des Vertragspartners des Verwenders vorliegt, ist auf der Grundlage einer umfassenden Abwägung der berechtigten Interessen der Beteiligten zu beantworten.