Guten tag,im März 2004 stellten wir einen neuen Vertragshändler ein.Wir verkauften zum damaligen Zeitpunkt Brautkleider.Wir vereinbarten in einem Vertrag,das der Händler pro Kleid 230€ zahlen sollte.er bestellte 26 Kleider bezahlte aber nur 16 mit der Begründung ich zahle ja auch nur 130€ pro Kleid warum sollte er mehr zahlen.Ich wehrte mcih dagegen,ohne erfolg.Die 16 Kleider lieferte ich an den Händler aus.Er fing an seinen wartenen kunden zu erzählen ich hätte ihn betrogen ,hätte das geld genommen und nichts geliefert.Die Staatsanwaltschaft ermittelte gegen und bis vor ca einer Woche wegen Ausspähen von Daten und Computerbertug da alles übers Internet lief.Die Verfahren wurden eingestellt.Leider ist schon mehr als ein Jahr vergangen,Der Händler hat überall erzählt er wurde von uns betrogen.Er schrieb meine Lieferanten an und berichtete sie dürfen mich nicht mehr beliefern da ich Kunden gelder unterschlage.Ohne mich zu fregen ob dieses stimmt teilten mir meine Händler mit sie würden mich nicht mehr beliefern.mein Händler bezieht nun seine ware von meinen Lieferanten.In der ganzen Schule hat er erzählt ich hätte sein Geld veruntreut,durchs ganze Dorf ist es gegangen.Wir bekamen die Kündigung für unser Haus,die Kunden blieben weg und Händler wollen mich nicht mehr beliefern.Wir werden auf der Strasse nicht mehr angeschaut und wir leben heute vom Sozialamt. Gibt es irgendeine möglichkeit Schadensersatz einzuklagen nun wo wir den Beschluß der Staatsanwaltschaft haben das die Verfahren gegen uns eingestellt wurden?