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In meinem Arbeitsvertrag ist festgelegt, dass mein Arbeitgeber bis 3 Monate Lohn fort zahlt bei Krankheit (üblich in der Schweiz).

Wie muss man Arbeitsvertrag gestalten, wenn man einen Bruttolohn summe X verhandelt hat.

Kann ggf. noch Lohn nachgefordert werden und falls ja, mit welcher Begründung?

Ich bin seit nun mehr 14Monaten Krankgeschrieben Aufgrund eines Arbeitsunfalls und habe eine "NEUE" Stelle die ab dem 03.01 beginnt-gem Arbeitsvertrag den ich bereits UNterschrieben habe. ... Was kann nun passieren wegen dem Anderen Arbeitsvertrag?

guten abend, ich hoffe,trotz meines geringen einsatzes eine antwort zu bekommen. ich bin ausgelernte hotelfachfrau und arbeite seit 4 jahren in einem kleinen hotelbetrieb. seit über einem jahr bekomme ich mein gehalt in etappen von meinem chef. jeden monat muß ich muß ich ihn fragen, wann ich mein geld bekomme. worauf er auch schon als antwort gab: weiß nicht. das ganze macht mich ziemlich fertig. gestern war ich wieder beim chef und habe ihn gefragt, ob er schon das geld überwiesen hat. darauf lachte er nur und sagte: nein. habe anschließend gefragt wann er es überweist, da ich miete und andere rechnungen zahlen muß. dann bekam ich nur noch die antwort: muß ich auch rechnungen zahlen. danach hat er gar nichts mehr gesagt und mich stehen lassen. ich war so wütend, daß ich noch während der arbeitszeit nach hause ging. heute bin ich nicht zur arbeit erschienen. meine chefin rief mich dann an, um zu fragen. habe ihr am telefon gesagt, daß ich nicht mehr komme und die kündigung nachreiche. ich halte das nervlich nicht mehr aus. im anschluß habe ich mit meinem vater telefoniert. er meinte, daß mein chef vermutlich schadenersatz klagen kann wegen meiner arbeitsverweigerung. ich weiß jetzt nicht was ich machen soll. kann dort auf keinen fall mehr arbeiten. kann mich mein chef wirklichg verklagen? hätte ich in diesem fall vor gericht eine chance? ich habe durch diesen ständigen zahlungsverzug finanzielle proble bekommen,was natürlich auch an die psyche geht. über einen kurzen rat, wie ich am sinnvoll sten weiter vorgehen soll, wäre ich sehr dankbar. vielen dank im voraus

Ich war bis 02/2011 bei einer Zeitarbeitsfirma als Helfer für 6,80€/h mit o.g. Tarifvertrag unter Vertrag. Eingesetzt wurde ich für 6 Monate in der Pharmaindustrie.

Sehr geehrter Ratgeber, Seit 01.12.2004 hatte ich einen Arbeitsvertrag mit 6 monatiger Probezeit.

Mein Gehalt setzt sich laut diesem Brief nun wie folgt zusammen: 2700€ aus Tarifgruppe V + 100€ übertarifliche Zulage __________ 2800€ Brutto Gesamtlohn Wie klar zu erkennen ist hat sich mein Lohn nicht verringert, ich fühle mich nicht geschädigt o.Ä. ... Ich könnte mir vorstellen, dass mir nun folgender Lohn zusteht: 2700€ aus Tarifgruppe V + 300€ übertarifliche Zulage ________________________ 3000€ Brutto Gesamtlohn Liege ich im Recht und kann die verschwundenen 200€ übertarifliche Zulage einfordern, oder kann der Betrieb diese streichen.

Im Arbeitsvertrag steht auch nichts von Schadensersatz bei Nichterfüllen einer Leistung, zum Beispiel: Briefe diktieren drin. ... Nach meiner Meinung ist das Einbehalten von Lohn ohne vorherige gerichtliche Entscheidung, ob zu recht oder nicht, auf keinen Fall zuässig, da ja auch die Sozialabgaben wie Arbeitslosengeldversicherung, Krankenkassenbeiträge und Einzahlung in die Rentenversicherung vom ehemaligen Arbeitgeber mangelhaft ausgeführt werden und ich diesbezüglich Nachteile erleide.

Hallo, folgende Konstellation / Streitwert 2200€ AN kündigt fristgerecht im Oktober zum 31.12. beim AG seinen AV. AG zahlt lt. Tarifvertrag eine JSZ (85% Entgelt Bemessungszeitraum Juli, August, September )für 1.)

Im Arbeitsvertrag findet sich übrigens kein Hinweis auf den Tarifvertrag. 2. ... Kann der Arbeitnehmer (Gewerkschaftsmitglied) nach seinem Ausscheiden, den zu wenig gezahlten Lohn nach seinem Ausscheiden noch einklagen (Gehaltsansprueche vor dem 1.1.2002 sind ja sowieso verjaehrt). ... Ansonsten hat der Arbeitnehmer nur den -niedrigeren- Gehaltsanspruch aus seinem Arbeitsvertrag.

Hallo, und zwar geht es um folgendes: Seit 29.05.2013 bin ich bei einem ausländischen Arbeitgeber als Managerin im Einkauf beschäftigt (Vertragsdauer erstmal 2 Monate). Am 02.07.2013 wurde mir, laut Arbeitgeber, mir mein Gehalt von 2.800 EUR überwiesen. Allerdings ist heute am 16.07.2013 das Gehalt noch nicht da.

Bis heute hat er keinen schriftlichen Arbeitsvertrag.

Mein Mann klagt nun über starke Schmerzen und wollte am Montag zum Arzt gehen, nun warnte ihn sein Vorarbeiter dies zu tun da der Chef ihm sonst seinen Lohn, die Überstunden und den nicht genommenen Urlaub nicht bezahlt.

In meinem Arbeitsvertrag steht: Grundlage für diesen Vertrag ist der gültige Manteltarifvertrag sowie der Lohn- und Gehaltstarifvertrag des Bäckerinnungsverbandes Saarland e.V.

Ich bin seit 8 Jahren bei einer Fernsehproduktionsfirma beschäftigt, arbeite dort auf Lohnsteuerkarte, habe jedoch keinen Arbeitsvertrag und bekomme kein Kranken- oder Urlaubsgeld.

Im Arbeitsvertrag steht: Mit dem Novembergehalt erhält der Arbeitnehmer ein 13tes Monatsgehalt in Höhe des November Gehalts.

Dieser hat mich immer wieder vertröstet, was den ARbeitsvertrag anbelangte.

Was bedeutet das, kann der AG jetzt nach 6 Monaten noch kommen und z.B an mich zu viel gezahlten Lohn zurück fordern?

Kann die GmbH zeitlich begrenzt ohne Geschäftsführer arbeiten, kann das zeitlich begrenzt auch die Gesellschafterin ohne Lohn (Ehrenamtlich) übernehmen , muss so was notariell bearbeitet werden? ... Kann der Arbeitsvertrag so gändert werden, das der Lohn zeitlich begrenzt ca.1/2 Jahr so weit herabgesetzt wird 150€/mon., das ich zwar angestellter Geschäftsführer bleibe aber in der Zeit Arbeitslosengeld beziehen kann.