Sehr geehrte Damen und Herren, vor kürzerer Zeit habe ich gelesen, dass Forderungen die älter als 3 Jahre sind und NICHT Tituliert (Mahnbescheid / Vollstreckungsbescheid ?)
Am 07.01.2010 kam vom Amtsgericht ein Mahnbescheid über den Betrag der FiBu 2007. ... Hat dies etwas mit der Verjährung zu tun? ... In wie weit macht es Sinn gegen den Mahnbescheid Widerspruch einzulegen und es auf eine Klage ankommen zu lassen?
Habe ich diese durch meinen Anruf und die Bitte um Zusendung von Unterlagen wieder "erneuert" oder kann ich gegenüber dem Inkasso immer noch auf die Verjährung und damit verbunden, die Löschung der Forderung bestehen?
Guten Tag, ich habe am 25.11. eine Mahnung eines Inkasso-Büros erhalten, die angebliche Call-by-call- und Internet-Verbindungen aus dem Juli 2006 eintreiben möchte (innerhalb von 10 Tagen), verbunden mit einer überdurchschnittlich hohen Inkassovergütung und Auslagen -knapp 50 Euro.
Als Anschlußinhaber habe ich 2011 eine modifizierte Unterlassungserklährung abgegeben und Schadenersatz gezahlt. Ich wurde damals durch einen Anwalt vertreten. Jetzt erhielt ich urplötzlich einen MB über 1000 EuroSchadenersatzt für den selben Verstoß.
Das einzige, wass ich finden konnte, wäre eine "aufschiebende" Wirkung, wenn ich noch heute beim Amtsgericht bis 00:00 einen Mahnbescheid für diese Rechnung abgebe.
Nach Mahnbescheid am 20.10.2004 erfolgte am 15.11.204 der Vollstreckungsbescheid über Betrag 1€ 7.153,94 vom 06.05.2004 Betrag 2€ 3.719,22 vom 30.07.2004 Gesamtbetrag des Titels €10.873,16 zuzüglich Zinsen € 251,19 und Kosten € 109,50 seit dem 06.05.2004 bzw. 30.07.2004, insgesamt € 11.233,85.
Leider kam die Mahnung zurück mit dem Vermerk von Gericht, dass ein Nachbar den Brief angenommen hat und sie nicht mehr an dieser Anschrift zu finden ist. ... Dummeweise habe ich nicht an die Verjährung gedacht und sie tritt ja Ende 2014. ... Wird die Verjährung vermieden auch wenn ihre Anschrift nicht stimmt?
Ich habe also niemals von Flexstrom eine schriftliche Zahlungsaufforderung oder Mahnung bekommen. 10 Monate hörte ich nichts von Synergie Inkasso bis Ende November ein zweiter Brief eintrudelte. ... Zudem befinde ich mich nicht in schuldhaftem Zahlungsverzug weil mir keine Rechnung oder Mahnung seitens Flexstrom zugegangen ist? Nach meiner Recherche verjähren Forderungen aus Energieversorgungsverträgen drei Jahre nachdem sie gestellt worden sind sofern kein gerichtlicher Mahnbescheid erfolgt.
Nun droht meiner Forderung die Verjährung , die ich durch Mahnbescheid oder Klage hemmen möchte. Meine konkrete Frage: wer ist Beklagter, an wen ist der Mahnbescheid zu adressieren?
Daran konnte sich der Anwalt wohl erst nicht mehr erinnern und drohte jetzt aktuell meiner Mutter mit Mahnbescheid. ... Aufgrund der Androhung eines Mahnbescheids habe ich bei ihm angerufen und versucht die Sache zu klären, ohne Erfolg. ... (Verjährung, Beweispflicht?)
Jetzt nach drei Jahren kam er mit einer Mahnung. ... Jetzt hat er einfach einen Mahnbescheid beantagt den ich natürlich widerrufen habe aber jetzt kommt Post vom Anwalt. Meine Frage ist, ist es zulässig nach drei Jahren der Ruhe jetzt auf einmal ohne vorherige Mahnung, wo ich noch Zeit hatte die Rechnungen einzureichen, einfach einen Mahnbescheid zu erlassen?
Ich habe hier ein ganz blödes Problem.Ich erhielt vor einigen Jahren einen Mahnbescheid gegen den ich selbst Widerspruch eingelegt habe. Die Gläubigerin (Bank) hat diesen Mahnbescheid nie begründet, sondern die Forderung verkauft (vermutlich an ein Tochterunternehmen). Diese neue Gläubigerin hat von diesem Mahnbescheid scheinbar nie Kenntnis erhalten.