Mir wurde 2 Mal eine Festanstellung mündlich zugesagt.Ich habe deshalb eine andere Festanstellung abgesagt. Ich hatte über 7 Monate eine geringfügige Stelle im Rahmen eines 400€uro-Vertrags.Jedesmal wenn es zum Vertag kommen sollte wurden Gründe genannt, weshalb es diesmal nicht klappen würde.Ich habe keine schriftliche Zusage, alles lief mündlich.Diesmal wurde mir die Stelle zum 1.1.2011 zugesagt, dass es zu keinem Verrag kommen würde wurde mir nach mehrmaligem Nachfragen erst am 22.12.2010 mitgteilt. Habe ich die Chance auf Schadensersatz, weil ich ja dieser zugesagten Stelle wegen eine andere abgesagt und deshalb starke finanzielle Einbußen habe?
Guten Tag Ich möchte mich beruflich neu orientieren und habe diesbezüglich meine Arbeitsunterlagen durchgeschaut. Dabei fielen mir in den Unterlagen unterschiedliche Kündigungsfristen auf. Zum einen gibt es den Anstellungsvertrag.
ich bin seit 2001 als EDV Systemadministrator (Angestellter des Landes Niedersachsen) tätig. Im Mai 2010 wurde bei mir ein Knorpelschaden (linkes Kniegelenk) festgestellt. Eine Fortbewegung war nur unter großen Schmerzen möglich, so dass ich mich einer Knie OP unterziehen mußte.
Ich arbeite im pflegepool im krankenhaus, das heisst ich plane mein dienstplan selber und ich arbeite nur im Nachtdienst. Mein chef teilte mir mit das ich aufgrund von Krankheit/fehlzeiten nicht mehr im nachtdienst arbeiten darf und ich soll noch in diesem Monat in den tagdienst. Da ich aber mein dienstplan schon geschrieben habe bis ende februar und der schon eingetragen ist und genehmigt ist, kann der arbeitgeber diesen dann ändern ohne meine Zustimmung?
Ich bräuchte eine Beratung ob sich in meinem Fall eine Klage, eventuell auf Entfristung hinauslaufend, lohnt. Ich bin Ärztin, seit dem Examen 1989 nur an Einrichtungen des § 5 beschäftigt, auf das sich das frühere HRG, aktuell das WissZVG,beziehen. Meine Verträge waren immer befristet, zunächst als AiP, später als Wiss.Mitarbeiterin, zuletzt mit ärztlicher Tätigkeit an einem Universitätsklinikum zur Facharztausbildung und zur Habilitation.
Mein Arbeitsvertrag besteht seit August 1993. ... Vom Arbeitgeber wird eine Kündigung favorisiert (Zitat aus dem letzten Schriftverkehr: "So bedauerlich sich das für Sie auch anhören mag, eine andere Möglichkeit als eine Kündigung sehen wir derzeit nicht."). ... Nach Aussage der Personalabteilung erfolgt nach Ablauf des Sonderurlaubs die Kündigung, sofern sich innerhalb des einen Jahres kein Arbeitsplatz gefunden hat.
Hallo Zusammen, ich möchte am 01.04.2023 eine neue Tätigkeit aufnehmen und werde meine Kündigung diesen Monat versenden. ... Im Arbeitsvertrag steht folgendes : 2. ... Eine bereits gezahlte Weihnachtsgratifikation ist zurückzuzahlen, wenn das Arbeitsverhältnis aufgrund einer Kündigung des Mitarbeiters oder aufgrund außerordentlicher oder verhaltensbedingter, von dem Mitarbeiter zu vertretender Kündigung von (Name AG) bis zum 31.03. des auf die Auszahlung folgenden Kalenderjahres beendet wird.
Ich habe heute von meinem Arbeitgeber eine Abmahnung erhalten. Als Begründung wird angegeben, dass ich in meinem X...-Profil u.a. den Firmennamen genannt habe und in meinem Profiltext u.a. geschrieben habe, "...Ich bin vielleicht auch an einem neuen Job interessiert.
Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin bei einem großen Unternehmen (z. Z. mehr als 1100 Angestellte im Betrieb München) als Teilzeitkraft (Arbeitnehmer auf Abruf) eingestellt - der Vertrag ist bereits seit mehr als 8 Jahren unbefristet gültig. Vor ca. drei Monaten wurde von meinem Arzt ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert und ich erhielt daraufhin ein ärztliches Attest, welches ich meinem Arbeitgeber vorlegte.
Von meinem "neuen" Arbeitgeber erhielt ich aber von diesem Zeitpunkt (Okt. 2005) an nachweislich kein Gehalt ausgezahlt, sondern im Feb.07 zusammen mit meinem Mann, eine Kündigung zum 15.03.07.
Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin seit 15.03.2007 bei einem Unternehmen beschäftigt und habe am 14.03.2009 einen unbefristeten Arbeitsvertrag bekommen.