Hallo, über die Jahre hat eine Freundin von mir 20 000 Euro gespart.Von einem Arbeitgeber in der Gastronomie.Das Monatsgehalt wurde aber nicht auf ein Bankkonto überwiesen, sondern in Bar ausbezahlt.Zwar war Sie offiziell angemeldet, hat über die Einkünfte keine Belege gesammelt.Jetzt möchte Sie für das Geld einen Gebrauchtwagen kaufen.Der Gebrauchtwagenhändler nimmt das Geld für den Gebrauchtwagen ohne Probleme an.Also eigentlich alles gut.Das man Ausweis, Wohnort ect.angeben muß bei Vertragsabschluss, ist ja normal.Aber im Internet kusieren Gerüchte, dass der Gebrauchtwagenhändler gleich alle Daten von ihr an die Bafin oder dem Finanzamt mitteilen muß.Danach erfolgt sofort eine Überprüfung, wo Sie das Geld für das Auto her hat Andererseits hat Sie gelesen, dass der Gebrauchtwagenhändler zwar verpflichtet ist ihre Daten bezüglich Ausweis, Wohnort und andere Vertragsinhalte 5 Jahre aufzubewahren.Muß, aber ohne Verdacht auf Terrorismusgelder oder auf Geldwäsche, auch keine direkte Angaben über den Käufer weiterleiten.Oder fragt dann die Bank des Gebrauchtwagenverkäufers den Kaufpreis in Bar des Käufers ab woher der Käufer das Geld hat oder eine Behörde? Im Autohandel sowieso bei Gebrauchtwagen, ist ja Barzahlung quasi normal.Sie möchte einfach keine Probleme haben, mit Behörden.Weil das Geld ja für den Autokauf legal verdient wurde.Kann Sie sorgenfrei das Auto kaufen in Bar?