245 Ergebnisse für zugewinn anfangsvermögen endvermögen ausgleich

Wir sind 40 Jahre verheiratet und leben seit 2 Jahren getrennt. Unser Vermögen wurde 50.50 getrennt, darüber gibt es keine Probleme. Auch bei den Ausgleichszahlungen bezüglich der unterschiedlichen Renten.

Wenn nun die Gütertrennung erfolgt – was passiert mit diesem Zugewinn?

Hallo, vor meiner Ehe habe ich alleine ein Haus gekauft. Sollte es zur Scheidung kommen (kein Ehevertrag) inwieweit zählt das Abzahlen der Kredite (mtl. Rate) dann zum Zugewinnausgleich?

Betrachtet man die Immobilie im Zugewinnausgleich isoliert sieht es meines Erachtens so aus: Mein Anfangsvermögen (durch Schenkung): 700.000 € Anfangsvermögen meiner Frau: 0 € Mein Endvermögen: 550.000 € ( (1.100.000 €/2) Endvermögen meiner Frau: 550.000 € ( (1.100.000 €/2) Mein Zugewinn: -150.000 € Zugewinn meiner Frau: +550.000 € --> Dies würde bedeuten, dass meine Frau 275.000 € (550.000 €/2) an mich ausgleichen müsste. ... Dies führt zu einem reellen Zugewinn meiner Frau während der Ehe von 275.000 € (550.000 € Zugewinn - 275.000 € Ausgleich) und bei mir von nur +125.000 € (-150.000 € Zugewinn + 275.000 € Ausgleich) führen. ... Eine Berücksichtigung in meinem Anfangsvermögen ergibt ja keine Verbesserung, da der Zugewinn ohnehin schon negativ ist und dadurch noch negativer wird und weiterhin mit 0 € berücksichtigt wird.

Meine Frau hat sich vor ca. 8 Wochen von mir getrennt. Die Scheidung soll nächstes Jahr eingereicht werden. Wir haben zwei Autos, welche nicht in die Berechnung des Zugewinnausgleichs fließen sollen (jeder behält ein Auto mit ungefähr gleichem Wert) Des weiteren haben wir folgende Vermögenswerte zum Tag der Trennung: Tagesgeldkonto: 57065,41€ Aktien: 2800€ meiner Mutter haben wir außerdem Geld geliehen.

Ich verstehe nicht, wie ein Ausgleich geschieht, wenn kein oder nicht ausreichender Zugewinn zur Begleichung der Schuld gezahlt wird bzw. werden kann. ... Mein Endvermögen ist 0 Euro. Mein Zugewinn beträgt somit 5000 Euro.

Ich habe bei meiner Heirat (in 2013) keinen Ehevertrag geschlossen. Mit meinem Ehe-Partner wohnen wir zur Miete, besitzen weder eine gemeinsame Immobilie noch ein gemeinsames Konto, keine Kinder. Zusammen mit meinen Geschwistern habe ich vor meiner Eheschließung eine Eigentumswohnung erworben.

Die Schenkung an sich gehört zum Anfangsvermögen, das weiß ich. 2.

Seit 11 Jahren sind wir verheiratet. Mein Mann ist US Bürger und wohnt seit 2011 bei mir. 2 Jahre, bis zur Heirat über eine Verpflichtungserklärung meinerseits. Ich arbeite vollzeit und habe ein relativ gutes Einkommen.

Guten Tag, folgender Fall interessiert mich. Mein biologischer Vater hat einen 6-7 stelligen Betrag im Lotto gewonnen, dies kam im Kreise der Familie jetzt nach 2 Jahren raus. Meine Mutter wusste davon leider im Vorfeld auch nichts, genau wie die restlichen Kinder.

Ich habe das Haus von meinen Eltern geschenkt bekommen und musste meinem Bruder 100.000 DM "Ausgleich" zahlen.

Guten Tag, Meine Scheidung geht in die heiße Phase, wir stehen kurz vor einer Einigung. Nun wurde von der Gegenseite "kulanterweise" angebracht, dass meine kapitalbildende Lebensversicherung außen vor gelassen werden kann. Mit meiner Vermögensaufstellung ist die Gegenseite unzufrieden, da nicht alle Vermögenswerte dargestellt seien, was nicht stimmt.

Nun meine Frage: gehört diese (eigentlich zweckgebundene) Schenkung ihrer Eltern auch zum Anfangswert für die Berechnung des Zugewinnes. Wenn ja, müsste ich dies ja ausgleichen und es ist auch bei den Eigentumsverhältnissen des Hauses hinterlegt.

Weil einfach gesagt heißt es doch, Endvermögen minus Anfangsvermögen. ... Wie verhält es sich mit Schulden, die man vor der Ehe alleine hatte und während der Ehe beispielsweise aus dem Erlös durch den Verkauf einer Eigentumswohnung ausgleichen konnte? Wird einem so etwas vielleicht beim Anfangsvermögen im Rahmen der Zugewinnberechnung positiv berücksichtig?

Hallo, ich stehe vor einem großem Problem und hoffe sehr, das Sie mir helfen können: Meine Ehe ist nach über 40 Jahren kurz vor dem Scheitern. Ich, 73 Jahre, habe eine Tochter aus erster Ehe, den Sohn brachte meine Frau mit in die Ehe und die zweite Tochter haben wir gemeinsam. ALLE meine Kinder sind mir gleich lieb, doch meine Frau behandelt meine große Tochter o h n e Grund sehr stiefmütterlich.

Sehr geehrte Damen und Herren, nach 5 Jahren Ehe lassen wir uns und scheiden. Das Trennungsjahr ist in 1 1/2 Monaten vorbei. Sie erhält monatlich Trennungsunterhalt, lebt in meiner Wohnung ( 3 Zimmer, wovon Sie ihr eigenes Zimmer hat ).

Mein Mann hatte ein Anfangsvermögen von 70.000 Euro, welches er in Reparaturen des Hauses investiert hat.

Nun habe ich viel gelesen und immer den Eingang / Zustellung des Scheidungsantrags als maßgeblich für den Zugewinn erlesen. Ist hier der Fall gegeben, dass meine "Noch"-Frau keine Finger an das neue Haus bekommt und wir das beruhigt kaufen können, ohne Gefahr zu laufen, dass es irgendwie in den Zugewinn fällt?

Sehr geehrte Damen und Herren, ich wende mich heute an Sie mit Fragen zum Familienrecht. Ich schildere die aktuelle Situation. Mein Mann und ich sind seit fast neunzehn Jahren verheiratet, Zugewinngemeinschaft, und haben einen siebzehnjährigen Sohn, der noch zur Schule geht.

Und wird die Differenz zu meinem Anfangsvermögen in diesem Fall weiterhin über den Zugewinnausgleich berücksichtigt?