Meine Frau führt ganz klassisch mit ihrem neuen Partner Haus und Familie weiter, und hat die Unterhaltskammer für eine Beistandschaft herangezogen, die den Unterhalt nach Düsseldorfer Tabelle berechnet, welche ein OLG in Düsseldorf geschaffen hat, um faktisch gottähnlich und willkürlich ohne jegliche Gesetzesgrundlage über das Schicksal aller Väter zu bestimmen, die von der Kindesmutter entsprechend des Anreizes, den eine solche Regelung neben dem Einkommen der Mutter und des Einkommens ihres neuen Lebenspartners für die Mütter aufgrund des zu erwartenden Unterhalts für ihre Reisekasse bietet, zugunsten eines Ersatzvaters von den Kindern (und meist auch vom selbst erarbeiteten Familienheim) getrennt werden. ... Ist Ihnen eventuell bekannt, ob es zu diesem geltenden Unrecht bereits Sammelklagen der geschädigten Väter gegen das OLG Düsseldorf oder den Staat wegen Verletzung der Menschenwürde und Verbrechens gegen die Menschlichkeit gibt, oder kennen Sie den Grund, warum niemand etwas gegen diese erzwungene Ungleichverteilung und Erniedrigung eines aus der Familie gedrängten Vaters zugunsten einer finanziell ohnehin viel besser gestellten Bedarfsgemeinschaft aus berufstätigen Kindesmutter mit ihrem den Kindern aufgezwungenen berufstätigen Ersatzvater unternimmt? Dieses Modell der Bereicherung von narzisstischen Kindesmüttern existiert nun schon so lange, dass es mich angesichts der vielen von OLG Düsseldorf und Jugendämtern um ihre Existenz gebrachten Väter sehr wundert, dass niemand etwas gegen dieses bestehende Unrecht unternimmt.