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Hallo, ich wende mich an Sie, da ich rechtliche Unterstützung im Zusammenhang mit meiner Unterhaltspflicht gegenüber meinen beiden Kindern (13 und 14 Jahre, leben beim Vater) benötige. 1. Ausgangslage Ich bin Mutter von drei Kindern: zwei Kinder (13 und 14 Jahre) leben dauerhaft beim Vater, ein weiteres Kind (Baby) lebt bei mir und meinem Ehemann. ... B. bis Ende der Elternzeit / Bürgergeldbezug) möglich ist, 3. wie ich mich gegenüber der Beistandschaft und ggf. dem Vater am besten verhalte, 4. welche Strategie langfristig sinnvoll ist, um unnötige Schulden und Vollstreckungen zu vermeiden.

Vater vermögend, kein Einkommen, Mutter mit Kapitalreserve von 40000€, sowie 3 Jahre in Elternzeit ohne Einkommen. ... Zwei Kinder (3 & 4 Jahre alt) gehen zum Vater, zwei Kinder (0 & 1 Jahr) gehen zur Mutter. 3 Kinder gehen Vollzeit in den Kindergarten, das Baby nächsten Monat zur Tagesmutter. Frage: ist die Mutter berechtigt vom Vater Unterhalt zu fordern mit der Begründung, die Kinder die bei der Mutter leben werden, wären noch unter 3 Jahre alt, oder greift hier der Unterhaltsausgleich des Wechselmodells unabhängig vom Alter und etwaaiger Elternzeiten?

Gerichtlich ist das Wochenend Modell Vereinbart, zusätzlich habe ich ihm nach seinem bitten vor 5 Jahren jeden Mittwoch mit Übernachtung gewährt, diesen Mittwoch der nie gerichtlich oder vom Jugendamt festgesetzt wurde, macht er mir jetzt zum Verhängnis. Ich habe ihm gesagt, es kann alles so bleiben, die Wochenenden und auch der Mittwoch, er sieht sich aber nicht imstande den Sohn morgens in die Schule zu bringen, ich kann dies mit Säugling und der berufstätigkeit nach der Elternzeit aber ebenfalls nicht leisten und auch der Sohn hat auf Dauer keine Lust, so früh aufzustehen, ich habe ihm viele Alternativen angeboten, dass ich abends unseren Sohn abhole, dass möchte er aber nicht weil ihm eine Übernachtung dann fehlt, oder das er ihn freitags an seinen Wochenenden statt um 18 Uhr wie bisher, direkt nach der Schule.

Nach der Geburt von Kind C geht Mutter B in Elternzeit für 24 Monate. ... Vater A verdient monatlich 4000 EUR netto, Mutter B verdiente vor der Elternzeit 1.150 EUR netto.

Von diesem EU-Land aus werde ich für meinen deutschen Arbeitgeber (Sep-Mai) arbeiten und danach zwei Monate in Elternzeit (Juni-Juli) gehen. Mein Sohn ist sechs Jahre alt und ist als 'Muss-Kind' dieses Jahr schulpflichtig. ... Obwohl er keine Schule in diesem EU-Land besucht hat (dort sind die Kinder erst mit sieben Jahren schulpflichtig), kann er gezwungen werden, in die zweite Klasse zu gehen, oder darf ich darauf bestehen, dass er in die erste Klasse eingeschult wird?

Im Vorfeld an die Erteilung ergingen langfristige Gespräche, bei denen ich angab, dass ich keine finanziellen Mittel habe, um ihn während der Elternzeit finanziell zu unterstützen. Er gab an, dass er genügend finanzielle Mittel hätte, um sich in Deutschland für mindestens ein Jahr ohne Einnahme über Wasser halten könnte.

Sehr geehrte Damen und Herren, folgende Situation: Ich bin 37 Jahre alt, und habe einen jetzt volljährigen Sohn, der bei der Mutter wohnt. Die Mutter hat noch mehrere Kinder (4 weitere und ist aktuell wieder schwanger) und ist aktuell in Elternzeit. ... Einkommen hat sie nicht (nur Mindestsatz Elterngeld + Zuschläge vom Amt) Zu meiner Person: Ich verdiene runde 3600€ Netto, bin verheiratet und habe mit meiner Frau eine Tochter (2 3/4) Jahre.

Hallo liebes Team, meine kolumbianische Partnerin ist schwanger. Wir werden in einer Woche nach Deutschland reisen(ich bin deutscher Staatsbürger und dort gemeldet, sie nicht). Wir wollen das Kind in Deutschland zur Welt bringen, was ca. 3 Monate nach Einreise der Fall sein wird.

Nun würde ich als Vater gerne in den Monaten August+September 2024 Elternzeit nehmen. ... Ich bin 2 Kindern von 2 weiteren Frauen unterhaltspflichtig (8 und 12 Jahre). Bin ich während der Elternzeit verpflichtet den vollen Unterhaltssatz (100%) zu zahlen oder wird dieser über die Dauer der Elternzeit nach unten angepasst?

Kurz zu den Gegebenheiten: Ich bin/war mit meinem Partner und Kindsvater knapp 6 Jahre in einer Beziehung und wurde letzte Woche das erste Mal mehrfach von ihm geohrfeigt. ... Kurz zu meinen Lebensumständen: Ich gehöre der oberen Mittelschicht an, befinde mich aktuell in Elternzeit, staatlich geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) und finanziell abgesichert.

Danach ziehen wir nach Tschechien (gemeinsame Wohnung) - Sie hat nur die tschechische Staatsbürgerschaft und arbeitet für eine Tschechische Firma - Sie ist aktuell schwanger und wir erwarten Januar das Kind (Geburt in Tschechien geplant) - Ich habe sowohl die Deutsche als auch Tschechische Staatsbürgerschaft - Habe aber immer in Deutschland gelebt und gearbeitet (meine Eltern sind aus Tschechien) - Werde auch weiterhin meinen Deutschen Wohnsitz beibehalten und für eine Deutsche Firma arbeiten Meine Fragen: - Habe ich (der werdende Vater) in dieser Konstellation Anspruch auf Elternzeit und wenn ja wie viel?

Seit dem 02.01.2022 halte auch ich mich für die Dauer meiner Elternzeit, welche am 26.12.2022 endet, zusammen mit meiner Frau und unserem Kind im Heimatland meiner Frau auf. ... Im Juni diesen Jahres nun sandte uns die zuständige Behörde Schreiben für eine "Anhörung" zu unserem Fall unter der explizit genannten Absicht, das gesamte während unseres Auslandsaufenthaltes gezahlte Eltern- und Familiengeld zurückzufordern. Inzwischen ist uns auch der entsprechende Bescheid zugegangen, trotz meiner Einwände, daß wir hier in Elternzeit sind, keinerlei Einkünfte haben und uns nur temporär im Ausland aufhalten.

Dann eine zweite Frage: Er hat mit mir noch ein Baby bekommen, Ich bin aktuell in Elternzeit, das Geld reicht uns kaum aus, er bezahlt 613€ Unterhalt im Monat bei einem Einkommen von 2100€ ca. und hat ca. 1000€ FixKosten.

Nachdem mein Sohn jetzt 8 Jahre alt ist bin ich seit 2 Jahren in einer Beziehung mit meiner (Ex-) Verlobten und nun habe ich eine Tochter die aktuell 6 Monate jung ist. ... Ich arbeite Teilzeit von 9-13 Uhr und Sie ist aktuell in Elternzeit.

Wir hatten bereits vor, vor einem Jahr zu heiraten, aber dann nicht aufgrund von Differenzen wegen dem Ehevertag. In Vorbereitung auf ein gemeinsames Leben (Ehe) und auf Wunsch meines Verlobten hatte ich letztes Jahr ab September mein Anspruch auf Wiedereinstieg in VZ nach Elternzeit verzichtet. ... (ich habe 15 Jahre in die gesetzliche Rente einbezahlt, er nicht, aber hat 2 Lebensversicherungen.

Meine Partnerin ist Lateinamerikanerin und lebt seit 4 Jahren mit mir in Deutschland, seit 1,5 Jahren sind wir verheiratet und haben ein 10-monatiges Kind. ... Ich habe eine enge Bindung zum Kind und hatte bei der Geburt 2 Monate Elternzeit genommen, die jetzt auch nochmal mit 3 Monaten unmittelbar bevor steht.

Die kleinste kommt in 2 Jahren in die Schule und dann ist das größte Kind auch gerade mit der Schule fertig und wird eine Lehre beginnen. ... Bis dahin bin ich noch in Elternzeit.

Meine Ex war bis 02.21 in Elternzeit und arbeitet seit dem wieder in Teilzeit (wahrscheinlich 30 std/Woche) Ihr letztes mir bekannte Jahresbrutto lag bei 60.000 €. ... Ich habe dies unverzüglich getan, da meine Ex seit fast 20 Jahren an Depressive Episoden leidet. ... Dies war nur möglich weil sie die Unterstützung durch ihren Vater (über 70 Jahre alt) mir zugesichert hatte.

Ein Jahr zu Hause bleiben.

Unsere 10 Jahre alte Tochter lebt bei meiner EX-Frau und ihrem neuen Freund. Unser 13 Jahre alter Sohn lebt bei mir im Haushalt.