134 Ergebnisse für provision bgb

Erst später wurde uns bewusst, dass wir dadurch eine Provision zahlen müssen, da wir ihn mit dem Schreiben anscheinend zur Vermittlung des Grundstücks beauftragt hatten.

Ein Verkauf kam nicht zustande, daher wurde keine Provision fällig.

Hat der Vormakler Anspruch auf Provision, auch wenn sich dieser Interessent direkt beim neuen Makler gemeldet hat?

Ich habe mal gelesen, dass der Erwerbszweck des Käufers in einem solchen Fall entscheidend sei und wir somit unter Bezug auf §656c BGB auf der Teilung der Courtage bestehen könnten.

Selbst hat der Makler allerdings festgestellt, das er das Haus abzüglich unserer Provison nicht zu so einen Preis verkaufen kann und würde uns entgegen kommen mit nur 1x Provision von 3,57 für uns Verkäufern.

MWSt) – als Gesamtschuldner – zu schulden, welche mit rechtswirksamen Vertragsschluss gegen Rechnungsstellung und gemäß den Bestimmungen des § 656 d BGB – nach Nachweis der Zahlung der Verkäuferprovision zahlbar und fällig ist. ... Und der Makler hat sich – aus seiner Sicht – verständlicherweise darüber geärgert, kriegt er jetzt seine Provision doch erst 6 Wo später – falls der Käufer zahlt!

MWSt) – als Gesamtschuldner – zu schulden, welche mit rechtswirksamen Vertragsschluss gegen Rechnungsstellung und gemäß den Bestimmungen des § 656 d BGB – nach Nachweis der Zahlung der Verkäuferprovision zahlbar und fällig ist.

Beim ersten Kontakt haben wir eine elektronische Zustimmung zu den Maklerleistungen, einschließlich der Provision, bestätigt. ... Wenn wir dem Makler die Provision nicht zahlen, wie stehen unsere Chancen, vor Gericht zu gewinnen, angesichts aller Umstände? ... Wenn wir dem Makler die Provision nicht zahlen, kann er uns rechtlich daran hindern, die Schlüssel nach der Zahlung des Kaufpreises für die Wohnung zu erhalten?

Dem Käufer hat er ü 7% Gebühr aufgedrückt mit der Aussage er konnte uns im Preis nur drücken wenn der Käufer unseren Teil der Provision übernimmt. ... Als wir als Verkäufer so wie der Käufer von den hohen Provisionen auf beiden Seiten erfahren haben, haben wir den Kauf erst mal verschoben weil dies in keiner Relation steht geschweige denn anders mündlich vom Makler kommuniziert wurde. ... Oder gegen die Provision vorgehen?

Im Maklervertrag sind folgende Textpassagen zur Provision festgehalten: ....erteilen den Alleinauftrag, den Verkauf des nachstehend beschriebenen Objektes zu vermitteln bzw. einen Interessenten nachzuweisen und den Vertragsabschluss zu fördern.

Im Verletzungsfall ist er verpflichtet, eine Provision an den Makler zu entrichten. Dies gilt nicht nur für die eigene Provision, sondern auch für die des Käufers!

Dabei möchten wir eine Situation vermeiden, in der wir an beide Makler eine Provision bezahlen müssten. ... Der Makler ist daher einverstanden damit, a)dass er bei jedem Interessenten, bevor er tätig wird, mit Makler-1 klärt, ob dieser Interessent bereits früher mit Makler-1 in Kontakt war und nur dann für diesen tätig wird, wenn dies zweifelsfrei ausgeschlossen ist. b)dass er Interessenten, die gemäß Absatz a) bereits zuvor bei Makler-1 angefragt hatten, schriftlich an den Makler-1 (mit Kopie an den Verkäufer) zurück verweist. c)dass Makler-1 für solche Interessenten (gemäß Absatz a), parallel zu seiner eigenen Verkaufsbemühungen, tätig wird und Makler-1 ggf. einen Verkauf mit einem solchen Interessenten vorbereitet. d)dass der Verkäufer, egal aus welchem Grund, entscheiden kann, das Objekt an einen solchen früheren Interessenten (gemäß Absatz a) über Maklker-1 zu verkaufen und er in einem solchen Fall keinen Anspruch auf Provisionszahlung hat sowie keinen Schadensersatz und keine Aufwandsentschädigung erhält. e)dass in einem solchen Fall (Absatz d), falls bereits Provisionen an ihn gezahlt wurden, er diese unverzüglich innerhalb 5 Bankarbeitstagen zurück zahlt."

Provision von 6% wird geteilt.

Ich bitte Sie um eine Auskunft, ob und welche Rechte ich vor dem Leisten meiner Zahlung habe, den Anspruch und die Höhe der geforderten Provision zu prüfen. §656c BGB schreibt eine maximal hälftige Aufteilung der Provision auf Verkäufer und Käufer vor. Im Objektnachweis wurde aufgeführt, eine Provision in gleicher Höhe sei mit dem Verkäufer vereinbart worden. ... §656d BGB gibt Käufern das Recht, vor Zahlung ihres Provisionsanteils erst einen Nachweis über die Zahlung des Verkäuferanteils zu verlangen.

Mit meiner Unterschrift habe ich zugestimmt, dass der Makler 5% Provision zzgl. ... Auch zu der Höhe der Provision habe ich zwei Fragen. ... Ist eine so hohe Provision überhaupt zulässig?

Wir haben einen sanierungsbedürftigen Bauernhof aus dem 18. Jh. mit Makler dazwischen erworben. Allerdings hat der Makler den Kauf mehr behindert als gefördert.

Sie wollte aber das Haus gerne an uns geben und sagte, wir müssten den höheren Kaufpreis nicht zahlen (der Verkäufer müsse von dem höheren Angebot nichts erfahren), jedoch müssten wir die 10.000 € Bonuszahlung (zusätzlich zur Provision) an die Maklerin zahlen.

Die Provision wird bei Unterschrift des Kaufvertrags fällig.

Wir möchten ein Zweifamilienhaus kaufen und dieses als Einfamilienhaus nutzen. Der Makler wurde vom Verkäufer beauftragt, die Besichtigung der Immobilie und die Kommunikation mit dem Verkäufer verliefen bisher komplett ohne den Einsatz des Maklers. Nur bei der Interessensbekundung auf die inserierte Immobilie haben wir bisher einmalig den Makler kontaktiert.

Das würde für den Makler einen gravierenden Nachteil bedeuten, da er möglicherweise keine Provision erhalten würde und er deshalb evtl. den Auftrag nicht übernimmt. 3.