Es geht um eine berechtigte Forderung des Zahlungsdienstleisters Skrill (ähnlich paypal) von ca. 30 € (ein Minus eines Prepaid Kreditkartenkontos ausgelöst durch gescheiterte Sofortüberweisung) Ich muss zunächst zugeben hierbei nicht damit gerechnet zu haben, dass die Gegenseite genau so vorgeht: Hauptforderung war: ca. 30 € An das Inkasso habe ich quasi auf eigene Faust immer wieder kleine Beträge gezahlt sagen wir 50 €, deren Forderung war ca. 80 € und dachte dann es wäre gut damit. Falsch gedacht! Sie haben dann die Forderung weiter gegeben an einen Anwalt, der bei dem Inkasso zuvor Geschäftsführer war bis vor ca. 10 Jahren, auch dort wieder kleine Beträge gezahlt, aber an das Inkasso, was es weiterleitete an den Anwalt.