Dabei wurde mir mitgeteilt, dass Aufgaben, Rolle und Vergütung zwar unverändert bleiben sollen, ich jedoch einen neuen, auf 18 Monate befristeten Vertrag mit geänderten Kündigungsfristen abschließen müsste. Der vorgesehene Ablauf ist so, dass ich nach Unterzeichnung des neuen Vertrags meinen bestehenden unbefristeten Vertrag kündigen soll, um einen nahtlosen Übergang zu ermöglichen. ... Meine zentrale Frage an Sie ist, ob eine solche Androhung der Beendigung eines bestehenden unbefristeten deutschen Arbeitsvertrags nach deutschem Arbeitsrecht überhaupt zulässig ist.