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Vor meiner Kündigung habe ich mehrfach das Gespräch mit der Personalreferentin gesucht und darauf hingewiesen, dass ich mich weder wertgeschätzt noch unterstützt oder gefördert fühle. Die Situation besserte sich trotz Zusagen („Ich bin jetzt da und werde mich kümmern") nicht, sodass ich mich zu einer ordentlichen Kündigung entschieden habe. Nach der Kündigung kam es zu folgenden belastenden Ereignissen: 1.

Hallo ich schildere mal kurz meine Situation Ich bin ..... am Düsseldorfer Flughafen bei der Firma ..... Ich bin dort seit zweieinhalb Jahren erst über die Zeitarbeit dann über die Firma. Mein Vertrag wurde jetzt nicht verlängert.

UG wurde 2024 erworben und notariell beurkundet. Es gibt keinen Dienstvertrag mit dem Geschäftsführer. Es wurde kein Gehalt vereinbart und es wurde vom Gesellschafter/Inhaber der UG auch kein Gehalt gezahlt.

Sehr geehrte Damen und Herrn, mein Arbeitgeber (Kleinbetrieb/Arztpraxis) hat vor 2 Jahren mit mir einen neuen Vertrag ausgehandelt (keine Unterbrechung), wo er/wir das Eintrittsdatum auf 2023 verändert haben ("Der alte Arbeitsvertrag vom ...2016 verliert hiermit seine Gültigkeit. Hinsichtlich des Eintrittsdatum gilt der ....2023."). Ich hatte mir keine großen Gedanken darüber gemacht, denn der Vertrag sah auch eine gute Gehaltsverbesserung vor und eigentlich klappte es ganz gut in der Zusammenarbeit.

Nehme ich den Aufhebungsvertrag nicht an dann folgt eine betriebsbedingte Kündigung. ... Wäre es besser den Aufhebungsvertrag ohne Sperre mit Abfindung zu unterschreiben oder soll ich die betriebsbedingte Kündigung nehmen? ... Sollte ich klagen?

Guten Tag, seit November 2023 bis Mai 2025 war ich krankgeschrieben. Nach vier Wochen ALG1 bin ich nun bei der Maßnahme: Teilhabe am Arbeitsleben. Diese wird mit einer QuiT Maßnahme für weitere zehn Monate fortgesetzt.

Gibt es eine Möglichkeit, das Unternehmen zur Kündigung zu bewegen, etwa durch Andeutung oder Ankündigung rechtlicher Schritte wegen der zahlreichen Arbeitszeitverstöße? ... Wäre es rechtlich zulässig und erfolgversprechend, auf dem Wege einer Anzeige beim Gewerbeaufsichtsamt oder einer arbeitsgerichtlichen Klage wegen Verstößen gegen das Arbeitszeitgesetz Druck aufzubauen?

Weigerte man sich, wurde mündlich mit Kündigung gedroht oder es wurden Vorwände von der Pflegeleitung erfunden, die eine sofortige fristlose Kündigung rechtfertigen sollten.

Mein Arbeitgeber kündigte mir fristlos zum 31.03.2025, woraufhin ich Klage vor dem Arbeitsgericht erhob. Am 20.05.2025 fand der Gütetermin statt, bei dem die fristlose Kündigung zurückgenommen wurde. ... Würden Sie zu einer Klage raten?

Bekomme ich dann eine Kündigung aus disziplinarischem Grund?

Guten Tag, ich arbeite seit 2 Jahren Vollzeit im Rahmen eines unbefristeten Arbeitsverhältnisses bei einem Kleinunternehmen (<10 VZ-Mitarbeiter). Am 15.05. habe ich mit Wirkung vom 01.06. eine Vereinbarung über Kurzarbeit unterzeichnet und meine Arbeitszeit wird auf 20% der regulären Wochenarbeitszeit reduziert (= 8 Stunden wöchentlich). Ich habe das unterzeichnet, weil ich tatsächlich seit einiger Zeit wenig zu tun habe und 8 Stunden (2x4 wöchentlich) reichen dafür (auch absehbar) Nun hat mir der Arbeitgeber heute zum 31.08.

Würde in dem oben geschilderte Fall eine fristgerechte Kündigung durch den Arbeitgeber einer Klage vor dem Arbeitsgericht stand halten ?

Die Kündigung erfolgte zum 31.7.2025, was der Kündigungsfrist laut Arbeitsvertrag entspricht. ... Man hat mir eine Abfindung i.H.v. 26.458,35 Euro angeboten (Faktor 0,5), wenn ich gegen die Kündigung nicht gerichtlich vorgehe.

Der AG hat unterschiedliche Kündigungen geschickt, mal zum 30.4.2025 dann zum 31.5.2025. ... Die Gültigkeit der Kündigung zum 30.4.2025 hat er (teilweise schriftlich) bereits widerrufen und daraufhin den 31.5.2025 genommen (nach unserer Rechtsauffassung ebenfalls falsch, da zum 31.1.2025 nur die Kündigung zum 30.6.2025 möglich gewesen wäre (jetzt erst zum 30.9.2025, wurde eigentlich hier auch schon durch einen Anwalt bestätigt !). Die Gegenseite argumentiert, man könne beliebig viele Kündigungen schicken und "wenn die Frist nicht passe, macht man sie dann eben passend" ?!

Ich arbeite in einer kleinen Abteilung eines deutschen Konzerns, nennen wir ihn „A". Konzern „A" wurde jüngst vom ausländischen Unternehmen „B" übernommen. Insgesamt arbeiten im Konzern „A" mehr als 1.000 Mitarbeiter.

Ich bin 41. Ich wurde am 15.05.2019 als Elektromonteur eingestellt und übernahm seit dem 1.05.2020 die Funktion des Bauleiters im Bereich MSR-Projekte. Ab 09.2023 Arbeitsunfähigkeit für 8 Monate ( psychischer Hintergrund ). 12.03.2024 Erstes BEM-Gespräch mit Betriebsrat und BU-Leiter - Wiedereingliederung mit HH-Model - Ja, aber mit Rücksicht auf die gesundheitliche Verfassung ohne Bauleiter-Verantwortung.

Am 18.3.2025 den Arbeitgeber über whatsapp folgendes geschrieben: Die Kündigung habe ich gerade bei der dhhl abgeholt. ... Die früheste Kündigung ist zum 31.04.2025. ... Den Chef habe ich in der Zeit nur 1x wieder gesehen, da er gar nicht auf der Arbeit war Bisher ist keine neue Kündigung eingegangen.

Die Kündigung wurde schriftlich übermittelt, allerdings war mir kein schwerwiegender Kündigungsgrund bekannt. ... Aufgrund der Kündigung verliere ich den Anspruch auf diesen Bonus vollständig, da keine anteilige Auszahlung vorgesehen ist. ... Halten Sie es für realistisch, über eine arbeitsrechtliche Klage eine höhere Abfindung als die angebotenen 10.000 € zu erreichen (z. 

Eine Woche nach Arbeitsbeginn habe ich meine Kündigung eingereicht, so dass das Arbeitsverhältnis am 15.2.25 endete.

Doch als mir die vollständigen Konsequenzen bewusst wurden, habe ich sofort meine Kündigung eingereicht, da der Vertrag für mich nicht akzeptabel ist.