Sehr geerte Damen und Herren, ich bin Mitglied in einer Berufsgemeinschaft von z.Zt. 24 Freiberuflern. Anfang der 90ger Jahre wurde mündlich und ohne irgendwelche schriftlichen Vereinarungen einstimmig beschlossen, ein Konto einzurichten um Verabschiedungen in den Ruhestand, gemeinsame jährliche Zusammenkünfte (Weihnachtsfeiern), Beileidsbekundungen im Todesfall von Mitgliedern, usw. zu finanzieren. Unsere Mitglieder wählen alle 5 Jahre einen sogenannten Obmann, der unsere Interessen bündeln und nach aussen vertreten soll.