Ich arbeite gerade an meiner ersten Umsatzsteuervoranmeldung und habe einige Fälle von Umsätzen, bei denen ich mir nicht sicher bin, ob/wie ich sie zu übermittlen habe. Zu meinem Hintergrund: ich verkaufe über einen Online-Shop selbst entwickelte Software und entwickle Websites/Webapplikationen im Kundenauftrag. Bis letztes Jahr geschah das nebenberuflich als Kleinunternehmer (Einzelunternehmen).
Hallo, ich wende mich an Sie, weil ich nicht mehr weiß, was ich noch tun soll. Hier ist meine Geschichte. Ich (21) befand mich von 08.2009-06.2012 in einer kfm.
Ich habe Privat einen Welpen verkauft mit Schutzvertrag. Der Welpe war augenscheinlich in einem guten Zustand und gesund. Am selben Tag noch rief die Käuferin an das der Hund Durchfall hat.
Guten Tag, wir mieten eine Wohnung in Ffm. im EG. Direkt vor unserem Balkon haben wir ein kleines Grundstück (gehört unserem Vermieter), auf dem wir schöne Blumen (Edelrosen und Tulpen) angepflanzt haben (Vermieter und Nachbarn aus unserem Haus hatten nichts dagegen). Nachdem sich da vor paar Wochen die drei jährige Tochter unserer Nachbarn aus einem benachbarten Haus ganz wild ausgetobt hat, gibt es die Blumen nicht mehr.
Guten Abend allerseits ! Ich möchte ihnen im folgenden einen Sachverhalt schildern bei dem es um die Insolvenzsicherheit von in eine GbR eingebrachtem Vermögen geht. Es soll eine GbR gegründet werden, an der der drei Gesellschafter beteiligt sind: Gesellschafter A: meine Person, die mit nur in geringem Maße ( 0-1%) am Betriebsvermögen beteiligt ist Gesellschafter B: meine Mutter die ca.98% der Anteile hält Gesellschafter C: Person X die aufgrund steuerlicher Überlegungen "mit ins Boot genommen wird" aber ebenfalls nur geringfügigi (0-1%) beteiligt ist.
Dies gilt erst recht, wenn sich die Beurteilung der Rechtslage in der höchstrichterlichen Judikatur ändert (BGH v. 16.9.2004 – III ZR 346/03, GesR 2004, 515 = BGHReport 2005, 23 = MDR 2005, 213 = NJW 2005, 429; v. 25.2.1999 – IX ZR 30/98, MDR 1999, 963 = NJW 1999, 2041).
Hallo, Vor 2011: Ich lebe seit 12. 2004 regelmässig in Deutschland und habe hier studiert (von 10.2007 bis 04.2011). Ich habe bis 10.2007 in Bayern gelebt, danach in den Niedersachen und Hamburg (ich habe relativ oft den Wohnort gewechselt und leider auch nicht immer gleich umgemeldet) Meine Aufenthaltstitelln waren nach die meiste Zeit nach dem &16. Von der Mitte July 2011 bis 01.08.2012 hatte ich den Status der Arbeitssuchende (&16) 2011: Nach dem Ende 04.2011 (gleich nach der Abgabe meiner Massterarbeit) war ich für fast 4 Monaten in den USA.
_____________________________________________________________ Habe folgendes dazu im Internet gefunden: Bundesfinanzhof <a class="textlink" rel="nofollow" href="http://dejure.org/gesetze/GG/12.html" target="_blank" class="djo_link" title="Art. 12 GG">GG Art. 12</a>; <a class="textlink" rel="nofollow" href="http://dejure.org/gesetze/StBerG/1.html" target="_blank" class="djo_link" title="§ 1 StBerG: Anwendungsbereich">StBerG §§ 1</a> bis <a class="textlink" rel="nofollow" href="http://dejure.org/gesetze/StBerG/7.html" target="_blank" class="djo_link" title="§ 7 StBerG: Untersagung der Hilfeleistung in Steuersachen">7</a> 1. ... Das FA hat in der angefochtenen Verfügung dem Kläger zu Recht die geschäftsmäßige steuerliche Hilfeleistung bei der Erstellung von Umsatzsteuervoranmeldungen untersagt.
Sehr geehrte(r) Rechtsanwlt, Sehr geehrte® Rechtsanwalt(in), in einem Werksvertrag über die Herausgabe meines Buches wird ein Autorenzuschuss und eine Mindestauflage vereinbart. Muss die Herausgabe (Erstauflage) mindest der vereinbarten Mindestauflage entsprechen?