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350 Ergebnisse für steuerrecht steuerbescheid einspruch frage

Filter Steuerrecht
!!!! -->>bitte um Beantwortung durch Rechtsanwalt LL.M. Stephan André Schmidt zu DHF
vom 27.3.2006 150 € Historischer Preis
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--- dieses ist eine personenbezogene Frage !!! ... (ohne einen Vorbehalt der Nachprüfung) Den Bescheid für 2004 habe ich im Sommer 2005 bekommen und leider Einspruch gegen wegen einer anderen Anerkennung eingelegt. ... Sollten Fragen bei mir offen bleiben, würde ich gerne im Rahmen der Nachfragemöglichkeit nochmals auf Sie zukommen.
Wegen Corona zurückerstattete Studiengebühren steuerlich anzugeben?
vom 2.1.2021 für 50 €
beantwortet von Rechtsanwalt
Ich studiere berufsbegleitend an einer privaten Hochschule. Wegen Corona hat das Programm gelitten und wir haben eine Rückerstattung der Studiengebühren von der Uni für die ausgefallenen/gekürzten Module bekommen (ca. 2000€). Die Studiengebühren hatte ich bereits letztes Jahr (2019) in voller Höhe als Vorauszahlung für das gesamteStudium bezahlt und als Werbungskosten steuerlich abgesetzt.
Einkünfte aus Beteiligungen (Privatperson). Aus Unternehmen in Insolvenz (KG).
vom 17.8.2018 63 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
In 2018/1 erhält die Kommanditistin einen Steuerbescheid für das Geschäftsjahr 2016 (Kalenderjahr) über 10.998 Euro Gewinnanteil und rd. 2.500 Steuer.Der Komplementär (hat bislang keinen Bescheid). ... Frage: es gab keinen Geld-Zufluss beim Kommanditisten und wird es auch nicht geben.
Elterngeldberechnung Jobwechsel
vom 27.11.2019 für 35 €
Ich habe vor 3 Monaten mein erstes Kind bekommen und jetzt Elterngeld beantragt. Probleme sind jetzt, für mich völlig unerwartet, bei der Wahl des Bemessungszeitraumes aufgetaucht. Der 12-Monats-Zeitraum wäre Juli 2018 - Juni 2019.
Pfändung/Insolvenz
vom 13.9.2016 75 € Historischer Preis
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Am 04.07.2016 wurden laut Datum die Steuerbescheide an uns geschickt, welche allerdings erst in der KW 29 bei uns eingegangen sind. ... Uns ist bekannt, dass das FA berechtigter Weise die GmbH in Haftung nimmt, dass ist auch nicht unsere Frage! ... Für uns stellt sich nunmehr die Frage, was wir außer dem Gang zum Insolvenzgericht (einen Insolvenzverwalter kann der Betrieb nicht tragen) noch machen können, um die Kuh vom Eis zu bekommen.
Anerkennung Werbungskosten bei KAP-Einkünften bzw. Veräußerungsgeschäften
vom 6.8.2009 50 € Historischer Preis
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Im Steuerbescheid wurden die Werbungskosten komplett abgelehnt mit der Begründung der fehlenden Gewinnerzielungsabsicht, auch im Hinblick auf die Zukunft. ... Als Reaktion auf den Einspruch wurde mir angeboten, die Werbungskosten bei den Veräußerungsgeschäften anzurechnen, d.h. den Verlustvortrag entsprechend zu erhöhen. ... Jetzt meine Fragen dazu: a) Muß ich die Ablehnung bzw. die nur teilweise Anrechnung der Werbungskosten bei den KAP-Einkünften akzeptieren?
Steuerstattung aus 2000, Verrechnung mit Aussetzung der Vollziehung-Beträge
vom 19.4.2013 30 € Historischer Preis
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Sehr geehrte Damen und Herren, es hat sich erst jetzt im März 2013 herausgestellt, dass ich einen Rückzahlungsanspruch gegenüber dem FA aus dem Einkommensteuerbescheid 2000 habe, Steuerbescheid ist ergangen in 2001, Einspruch fristgemäß. ... Auf meiner Nachfrage beim zuständigen FA teilte man mir mit, dass die Sache nun endgültig entschieden worden wäre und ich hätte einen Erstattungsanspruch aus dem damaligen Steuerbescheid 2000 und dem berechneten Spekulationsgewinn. ... Meine Frage nun, könnte das FA meine Forderungen aus Einkommensteuer 2000 verrechnen mit den ausgesetzten Beträge aus 2005 und 2006, wo die Sache beim Finanzgericht liegt.
Zahlungsverjährung Steuerschulden aus 2002 Finanzamt
vom 13.3.2018 25 € Historischer Preis
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Den jeweiligen Steuerbescheiden hatte das Finanzamt immer eine "Aufstellung von in Vollstreckung befindlicher Rückstände" von 2002 beigefügt, aber nie weiter verfolgt. ... Frage: Ist der Anspruch aus 2002 verjährt oder wurde er durch die Verrechnungen gehemmt?
Unterhaltszahlungen den Lebenspartner
vom 8.3.2009 30 € Historischer Preis
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Das Finanzamt teilte mir nun im Steuerbescheid für 2008 mit "Die beantragten Unterhaltszahlungen konnten nicht anerkannt werden, da Sie gegenüber dem Unterhaltsempfänger nicht gesetzlich unterhaltsverpflichtet sind..." ... Kann ich gegen den Bescheid Einspruch erheben und wie muß ich argumentieren?
Häusliches Arbeitszimmer objekt- oder personenbezogen absetzbar?
vom 18.11.2006 30 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
softlinkID=8755&cfid=4034427&cftoken=90585880 wird aus diesem Sachverhalt der Tipp generiert, dass man mit Hinweis auf das BFH-Urteil vom 09.11.2005 Einspruch gegen den Steuerbescheid einlegen soll, wenn ein von Eheleuten gemeinsam genutztes Arbeitszimmer nur noch objektbezogen einmalig bis zur Höchstgrenze von 1250 € anerkannt wird. Diesen Einspruch haben wir eingelegt und natürlich die Antwort vom Finanzamt erhalten, dass die Situationen nicht vergleichbar sind mit der abschließenden Frage, ob wir den Einspruch weiterhin aufrecht erhalten wollen. Frage: Ist das BFH-Urteil vom 09.11.2005 a) soweit belastbar, dass es als Grundsatzentscheidung zur Nichzulässigkeit der objektbezogenen Betrachtungsweise zitiert werden kann, oder ist es b) lediglich nur eine situationsabhägige Einzelfallentscheidung?
Gemischte Wohnungs-Schenkung, Wohnrecht für Schenker, Höhe der Grunderwerbssteuer
vom 5.1.2019 90 € Historischer Preis
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Rechtsanwalt Alex Park / Frankfurt am Main
FA: Übernahmepreis + Kapitalwert des Wohnungsrechts = 81.490 €, was zu einer Steuerpflicht von 4.074,00 € führt (5% in BaWü) - Schenkungssteuer wurde keine erhoben (Freibetrag: 20.000 €, da keine Verwandschaft oder Partnerschaft zwischen Schenker und Erwerber besteht) - die Widerspruchsfrist gegen den Steuerbescheid läuft noch bis 05.02.19 Meine Frage dazu ist, ob das Finanzamt bei der Ermittlung der Grunderwerbssteuer nicht berücksichtigen muss, ob der Wohnberechtigte kostenlos wohnt oder eben Hausgeld dafür zahlt. ... Können Sie mir empfehlen, gegen diesen Steuerbescheid Widerspruch einzulegen?
Steuerrrecht: Welche Konsequenzen hat ein Vollstreckungsaufschub?
vom 9.3.2010 60 € Historischer Preis
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Sehr geehrte Damen und Herren Vor etwa einem Jahr fand in meinem Betrieb eine Steuerprüfung statt. Das Ergebnis war, dass ich eine sehr hohe Umsatzsteuer nachzahlen muss, da ein Teil meiner Tageskassenbons bei einem Umzug verloren gingen, und so der Umatz vom Finanzamt geschätzt wurde. Der Geschätzte Betrag war viel höher als die tatsächlichen Umsätze.