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52 Ergebnisse für erbe bgb tochter scheidung

Filter Erbrecht
Sehr geehrte Damen und Herren,
vom 15.12.2008 200 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Unsere Ehe ist nicht gerade harmonisch und ich habe zu der Tochter und deren Mutter nicht das beste Verhältnis. ... Aber durch die Zugewinngemeinschaft steht mir nach einer Scheidung doch die Hälfte zu,ändert ein Testament an diesem Prinzip etwas? ... Kann er auch über meinen Anteil (ohne Scheidung nur fiktiv) testa- mentarisch verfügen,da er alleiniger Eigentümer ist?
Immobilie und Insolvenz
vom 27.12.2013 120 € Historischer Preis
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Ich stecke gerade in einer Insolvenz und bewohne zusammen mit meiner 12-jährigen Tochter und meinem Lebensgefährten ein Haus welches meiner Mutter gehört. ... Schenkung an meine minderjährige Tochter und ich mit meinen Lebenspartner wir bekommen lediglich ein lebenslanges Wohnrecht 2. ... Meine Mutter bot mir den Kauf zunächst auf ihren Namen an mit späterer Übertragung des Eigentums auf mich (meine Scheidung lief noch).
rorweggenommene Erbfolge
vom 21.6.2012 75 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwältin
Wäre dies bei eventueller Scheidung durch meine Schwiegereltern rückforderbar und aus unserem Zugewinn außen vor ? ... Dieses Rücktrittsrecht aus dem Erbvertrag soll meinen Schwiegereltern bei einem eventuellen Tod ihrer Tochter vor ihnen einen Vorteil gegen mich sein.
Erbrecht historisch 20. Jahrhundert - Auskunftsanspruch Testament
vom 23.8.2022 für 50 €
Im Jahr 1913 wird die leibliche Tochter der beiden, Frau B junior, in Deutschland geboren. ... Im Anschluß adoptiert Herr C die Tochter von Frau A/B, Frau B junior. ... Der heute noch lebenden Tochter von Frau B junior wird zugetragen, daß Herr B zwar im Jahr 1918 der Adoption seiner leiblichen Tochter durch Herrn C zustimmte, seiner leiblichen Tochter, Frau B junior, aber trotzdem einen Erbanteil in seinem Testament zuwies, da er erhebliche Schuldgefühle wegen des in ihm liegenden Scheidungs- und Adoptionsgrundes hatte.
grundbucheintrag und testament
vom 31.1.2008 30 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Die Eltern verblieben mit 54 % und es wurde ein Testament gemacht, in welchem die beiden sich gegenseitig als Erben einsetzen. ... Eine Kommunikation zwischen beiden, sowie zwischen mir, der Tochter und dem Vater ist unmöglich. ... Unsere Frage ist nun, ob es eine rechtliche Grundlage gibt, vielleicht aufgrund des Testamentes, das ja von beiden Eltern als gleichmässigen Eigentümern spricht und indem sie sich gegenseitig als Erben einsetzten.
Gültigkeit einer Zugewinnausgleichsforderung nach Tod
vom 21.1.2010 55 € Historischer Preis
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Ich bin Tochter aus erster Ehe, habe noch eine direkte Schwester und eine Halbschwester aus zweiter Ehe. ... Im Zuge der Vorbereitung auf die Scheidung ist eine Zugewinnausgleichrechnung aufgestellt worden, nach welcher die zweite Ehefrau noch Geld von meinem Vater erhalten hätte. ... Wir drei Töchter sind testamentarische Alleinerben, seine zweite Frau ist hier nicht berücksichtigt worden.
Nur Pflichtteil trotz Misshandlung in der Kindheit?
vom 8.4.2008 150 € Historischer Preis
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Meine Mutter hat mir (= ungeplantes Kind und aufgrunddessen ungeliebte Tochter – erstgeborenes Kind von 2 Kindern) während eines mit ihr geführten Konfrontationsgesprächs bezüglich der mir von ihr zugefügten Misshandlungen eröffnet, sie hätte mich nur auf den Pflichtteil gesetzt. ... Sie könne und wolle nichts dazu sagen; ich solle über das Thema nicht sprechen, es interessierte sie nicht und würde sie auch nie interessieren; sie sei nun einmal der Liebling, da könne sie auch nichts für; ich sei als Tochter gegenüber der Mutter und früher gegenüber dem Vater meinen Verpflichtungen nicht nachgekommen, mich um diese zu kümmern; das sei alles, was sie mir noch zu sagen hätte. - Hintergrundinformation 2 - Zwischenzeitlich habe ich von meiner Tante (Schwester meiner Mutter – Tante hat zwischenzeitlich wegen eines Erbschaftsstreits nach dem Tod der Großmutter mit meiner Mutter und übler Anschuldigungen seitens meiner Mutter ebenfalls den Kontakt zu meiner Mutter abgebrochen) und meinem Onkel erfahren, dass meine Schwester seit Anfang 2002 eine Vollmacht über Mutters Konten und Depots haben soll. Mutter hatte sich in den Jahren 2003 und 2004 bei meiner Tante und meinem Onkel am Telefon und mehrmals in persönlichen Gesprächen darüber ausgeweint, dass meine Schwester nach deren Scheidung einen sehr hohen Geldbetrag (die Summe ist mir bekannt, meine Tante hatte sich während des Telefongesprächs eine Notiz gemacht) von Mutters Konten abgehoben hätte.