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299 Ergebnisse für finanzamt finanzgericht

Filter Steuerrecht
Vollstreckung vom Finanzamt
vom 20.8.2025 für 34 €
beantwortet von Rechtsanwalt
Hallo, ich habe mich selbständig in Dezember 2023 angemeldet und habe in 2023 135€ verdient. Ich wusste leider nicht, dass ich Umsatzsteuer Erklärung schicken soll, da ich von Umsatzsteuer befreit soll. Ich habe 2 Mals 200€ Zwangsgeld bekommen (davor habe Abmahnungen bekommen und leider nicht verstanden, dass ich Umsatzsteuer Erklärung schicken soll, weil es alles elektronisch mit muster Schreiben und viele Informationen war).
Grundstücksbewertung für Erbschaftssteuer
vom 23.6.2025 für 40 €
beantwortet von Rechtsanwalt
Wegen verschiedener Differenzen mit dem FA über die Bewertung geerbter Grundstücke (ein Hausgrundstück mit zugehörigem Garten, und fünf weitere reine Wiesengrundstücke, die bisher als landwirtschaftlich galten, jetzt aber vom Finanzamt deutlich höher bewertet werden.) muss ich wahrscheinlich Klage erheben. ... Das Finanzamt verwehrte dem Gutachten mit dem Argument die Anerkennung, dass ein Gutachten sich auf die gesamte wirtschaftliche Einheit beziehen müsse.
Vorsteuerabzugberechtigung...wie lange nach Gewerbeschliessung?
vom 23.3.2025 für 66 €
beantwortet von Rechtsanwalt
Rechtsanwalt Alex Park / Frankfurt am Main
Sehr geehrte Damen und Herren. Ich war bis 07/24 Gewerbetreibender und hatte 04/24 einen unverschuldetetn VKU mit Totalverlust meines Leasingwagens. Aufgrund einer Problematik mit der Datenbank des KBA war es meinem Anwalt erst möglich 02/25 die Versicherung zu finden, die die Haftung übernimmt.
Instandsetzungskosten Garten
vom 14.3.2025 für 30 €
beantwortet von Rechtsanwalt
Das Finanzamt sieht keinen Zusammenhang zu der Miete und meint, er hätte die Miete auch ohne die Nutzung des Gartens zahlen müssen, so die Argumentation vom Finanzamt. ... Das Finanzamt verweigert den Abzug, auch mit der Argumentation das der Garten den Wohnwert steigert und für den Erhalt der Mietimmobilie notwendig sind. Paragraf 21.1 EKSt.G. wird ebenfalls ignoriert das Finanzamt besteht auf einem dringenden Bezug des Gartens zur Miete.
GmbH: Finanzamt verweigert Steuerrückerstattung wegen Datumsfehler
vom 18.11.2024 für 50 €
(Der Fall betrifft ein Finanzamt in Sachsen Anhalt) Mit unserer GmbH stehen wir aktuell vor folgendem Problem: Wir haben viele Fahrzeuge in 2023 in das nicht-europäische Ausland exportiert und müssten dafür einen sechsstelligen Betrag an Mehrwertsteuer zurückbekommen (Exportnachweise sind alle eingereicht und nach langer Diskussion auch akzeptiert). ... Das Finanzamt wertet dieses Stornors nun erst für 2024 und berechnet die Beträge auf diesen händischen, obsoleten Rechnungen als Einnahmen unserer GmbH an, obwohl offensichtlich ist, dass es diese Einnahmen nicht gibt und es sich um Dubletten handelt.
Festsetzungsverjährung nach Ablauf der Zweijahresfrist
vom 18.6.2024 für 100 €
beantwortet von Rechtsanwalt
Im Mai 2021 erließ das Finanzamt einen Feststellungsbescheid und hob den Vorbehalt der Nachprüfung auf. ... Das Finanzgericht reduzierte die Forderung nochmals um 80%. Auf die Verjährung des Folgebescheids ging das Finanzgericht mangels Zuständigkeit nicht ein.
Verlustrücktrag in Zeiträume nach Festsetzungsbescheid
vom 1.2.2024 für 100 €
beantwortet von Rechtsanwalt
Sachverhalt Die Steuerpflichtige (eine GmbH) hat Steuererklärungen nicht rechtzeitig abgegeben, weshalb das Finanzamt Schätzbescheide erlassen hatte. ... Daraufhin erließ das Finanzamt Festsetzungsbescheide, gegen die beim Finanzgericht Klage erhoben werden könnte [sic!]. ... Tatsächlicher Gewinn 15T€ 2020 Festsetzung 2020 (Schätzung) = 18T€ Gewinn Tatsächlicher Gewinn 21T€ Damit würden die Bescheide für die Jahre 2019 und 2020 entsprechend der von der Steuerpflichtigen abgegebenen Erklärungen neu vom Finanzamt festgestellt werden müssen und ggf. bestandskräftig werden, weil die abgegebenen Erklärungen für die Steuerpflichtige ungünstiger sind als die Festsetzungen aufgrund der Schätzungen und Festsetzungen des Finanzamts.
Grundsteuerwertbescheid, öffentliche Straße, Nachweis
vom 17.1.2024 für 63 €
beantwortet von Rechtsanwalt
Das Finanzamt hat im neuen Grundsteuerwertbescheid den Flächenanteil der öffentlichen Straße nicht anerkannt und die gesamte Fläche als Wohnbaugebiet bewertet. Für die zuständige Sachbearbeiterin beim Finanzamt sind allein die Eintragungen im Grundbuch maßgeblich.
Betriebsprüfung Finanzbehörden
vom 25.10.2023 für 64 €
beantwortet von Rechtsanwalt
Ich hatte dem Finanzamt hierzu die mir vorliegenden Unterlagen geschickt. ... Ich habe die Mail meiner Steuerberaterin auf Mallorca an das Finanzamt weitergeleitet und auch informiert dass das Finanzamt in Arta-Mallorca zuständig war und dort die Unterlagen angefordert werden können. ... Am 03.05.2023 hatte ich ein Gespräch in den Räumlichkeiten des Finanzamtes zur Klärung offener Fragen.
Einholung Zweitmeinung Betriebsstättenthematik Schweizer GmbH
vom 2.10.2023 für 65 €
beantwortet von Rechtsanwalt
Für folgenden Sachverhalt wünsche ich mir eine Zweitmeinung: Eine Schweizer GmbH führt als Teil ihres Geschäftsmodells jährlich wiederkehrend an einem für zwei Woche angemieteten Platz ein dreitägiges Festival durch. Der Geschäftszweck der GmbH ist nicht darauf beschränkt, sondern allgemein gefasst. Die Planung und Organisation des Festivals geschieht vollständig aus der Schweiz.
Ausschluss dt. Wohnsitzes als Miteigentümer einer Immobilie & Verkauf in der Familie
vom 30.9.2023 für 69 €
beantwortet von Rechtsanwältin
Gewöhnlich könnte das Finanzamt ja, so meine Annahme, unterstellen, dass beide Wohneigentum in Deutschland mit-innehaben, das dem Wohnen dienlich ist und dies egal, ob es auch von ihnen zum Wohnen genutzt wird oder nicht. ... Ich gehe hierbei davon aus, dass ein zinsfreier Verkauf auf Raten oder eine zinsfreie Tilgung realistisch nicht umsetzbar wären, da das Finanzamt dann einen fiktiven Zinssatz von ca. 5% (oder 5,5%) ansetzen würde. - Bitte korrigieren Sie mich, wenn ich grundsätzlich falsch liege, oder die Höhe des eventuell herangezogenen fiktiven Zinssatzes aktuell höher oder niedriger ist. Hierzu interessiert mich insbesondere, ob es vielleicht doch möglich wäre, einen zinsfreien Verkauf auf Raten oder ein zinsloses Darlehen zu gewähren, ohne dass das Finanzamt in einem solchen Fall nachträglich Schenkungssteuer ansetzt.