93 Ergebnisse für finanzamt arbeitszimmer

A und M nutzen jeweils teilweise Ihre Arbeitszimmer, welche nicht mehr als ein Fünftel des gemeinen Werts des gesamten Grundstücks umfassen dürften. (§ 8 EstDV). Die drei Gesellschaften sind am Wohnsitz registriert (Finanzamt & Handelsregister) Der Gemeine Wert der gemieteten Immobilie ist nicht Bekannt (wg. 20,5 TEUR Grenze des § 8). In der Einkommensteuererklärung haben A und M die Arbeitszimmer nicht als häusliches Arbeitszimmer auch nicht als Homeoffice erfasst.

Für diese Tätigkeit als Lehrbeauftragter habe ich mein Arbeitszimmer weiterhin genutzt, und hatte 2022 dafür Ausgaben von Oktober bis Dezember. ... Kann ich meine Ausgaben für das Arbeitszimmer von Oktober bis Dezember 2022 steuerlich geltend machen, und wenn ja, was muss ich in welches Formular eintragen?

Kein Ladenlokal, beruflich genutztes Arbeitszimmer etc.

Sie würde den Raum rein als Arbeitszimmer für ihre gewerbliche Tätigkeit nutzen. ... Sollte man das Finanzamt aktiv darauf ansprechen und sie das entscheiden lassen oder warten bis das Finanzamt aufgrund der Steuererklärung(en) selbst Liebhaberei feststellt?

Darin werden nicht alle Kosten für das Arbeitszimmer (Agentur) berücksichtigt weil angeblich keine Berechnung vorliegt. ... Ich hatte dem Finanzamt hierzu die mir vorliegenden Unterlagen geschickt. ... Ich habe die Mail meiner Steuerberaterin auf Mallorca an das Finanzamt weitergeleitet und auch informiert dass das Finanzamt in Arta-Mallorca zuständig war und dort die Unterlagen angefordert werden können.

Der von mir angemietete Büroraum sollte ein außerhäusliches Arbeitszimmer darstellen und damit nicht den Beschränkungen eines häuslichen Arbeitszimmers unterliegen. ... Oder gibt es keine Möglichkeit, Fahrtkosten geltend zu machen, wenn man freiwillig in ein außerhäusliches Arbeitszimmer fährt statt zu Hause oder am Sitz des Arbeitgebers zu arbeiten?

Guten Tag, folgende Frage: Wie kann ein Geschäftsführer einer GmbH mit 100% Anteilen (Geschäfte mit sich selbst abschliessen) und Festellungsverfahren als Selbständiger sein Honorar von der GmbH erhalten? Wäre die folgende Konstellation möglich? GF zahlt sich ein Mindestlohn von 1100 EUR per Überweisung.

Und verlangt das Finanzamt ggf. einen Nachweis für die angegebenen Tage?

Sehr geehrte Steuerexperten, folgender Sachverhalt: Steuerjahr 2022, Angestellter bei einer Bundesbehörde, Dienstvereinbarung mit Anwesenheitspflicht im Büro für mindestens 40 % der Wochenarbeitszeit, 60 % entsprechend im Home-Office, Home-Office wird umgesetzt über einen USB-Boot-Stick an privaten Geräten, kein Arbeitszimmer steuerlich geltend gemacht, sondern HO Pauschale genutzt. ... Das Finanzamt verlangte daraufhin eine Begründung für die volle Absetzbarkeit, weil eine hundertprozentige berufliche Nutzung unüblich sei. ... Das Finanzamt schreibt nunmehr: „Sie arbeiten für XXX Bund.

Ein häusliches Arbeitszimmer würde nach meinem Verständnis bedeuten, dass das betreffende Zimmer nicht als Wohnraum eingerichtet sein darf und ich dafür anteilig Miete und Nebenkosten für die Bürofläche (etwa 36% von [A]) steuerlich geltend machen könnte (was weniger wäre als die bisherigen monatlichen Kosten für [C]). ... Ich hätte gerne eine Einschätzung, inwieweit es steuerrechtlich möglich ist, die laufenden Kosten für Wohnung [A] regulär als Betriebsausgaben (Miete für betrieblich genutzte Räume, Strom etc.) geltend zu machen und einen realistischen privaten Anteil, den ich bei 10-30% sehen würde, herauszurechnen, weil es eben kein klassisches Arbeitszimmer ist, sondern eher betriebliche Räume, die in geringem Umfang privat mitgenutzt werden. Meine Erwartung wäre, dass eine Antwort folgende Aspekte klärt: Was wäre dem Finanzamt gegenüber das hilfreichste Argument für betriebliche Räume?

Guten Tag sehr geehrte Damen und Herren Im Oktober 2020 habe ich eine ETW gekauft. Für die Finanzierung hatte ich angegeben, das dies eine Kapitalanlage wird. Kurze Zeit danach mich umentschieden, das ich die Wohnung saniere und danach selber einziehen werde.

Nun erhalte ich vom Finanzamt die Information, dass im Zuge der Spekulationssteuer die vollen 75 qm angerechnet werden und daraus der Veräußerungsgewinn versteuert werden wird. Ich verstehe, dass wir die Steuerpflicht wohl nicht umgehen können, finde es aber vom Finanzamt unfair, hier nicht die tatsächlich vermieteten 35 qm anzurechnen, sondern die komplette Wohnung, was natürlich immense Steuernachzahlung bedeuten würde, die uns die Existenz kosten. Ich habe nun die Möglichkeit, dem Finanzamt gegenüber noch Erklärungen abzugeben, da das Schreiben noch keinem richtigen Einkommensteuerbescheid gleich kommt sondern lediglich einer Erstinformation.

Ich habe eine Eigentumswohnung gekauft, in der ich ein Zimmer u.a. auch als Arbeitszimmer nutzen werde. ... Die Größe des Arbeitszimmer ist 14,7% der Fläche der Wohnung ohne Balkon, 11,3% mit Balkon. Der auf das Arbeitszimmer anteilige Kaufpreis ist >100.000 EUR.

Hallo, in der neuen Wohnung möchte ich gerne ein Arbeitszimmer einrichten, das meinen kompletten Arbeitsmittelpunkt (Freelancer im IT Bereich) darstellt. ... Installation und würde man diesen Bereich als "Arbeitszimmer" anerkennen?

Als Alternative könnte ich die Homeoffice-Tage auch in einem externen Arbeitszimmer auf deutscher Seite durchführen (hauptsächlich geht es mir darum die weiten Fahrten zum Hauptarbeitsort zu vermeiden), wäre hierdurch die Situation entschärft? Wäre auch das externe Arbeitszimmer in irgendeiner Form steuerlich absetzbar?

Guten Tag, ich habe im vergangenen Jahr aufgrund Corona nahezu ausschließlich im häuslichen Arbeitszimmer gearbeitet, was vom Finanzamt im Einkommensteuerbescheid auch so bestätigt wurde. ... Das Finanzamt hat nun im Bescheid lediglich 50 % (1.653 EUR) der tatsächlichen Kosten für das häusliche Arbeitszimmer angesetzt, da sich der Arbeitsplatz der Ehefrau ebenfalls in diesem Raum befand.

Falls die steuerliche Seite mit beleuchtet werden könnte (kann ich dieses Büro dann von der Steuer als externes Arbeitszimmer) absetzen wäre das gut.

Durch ein zufälliges Gespräch mit einer befreundeten Steuer-Fachangestellten erfuhr ich , dass die Gefahr bestünde , dass mein Hausanteil vom Finanzamt zum Betriebsvermögen gerechnet werden könne.

Bisher habe ich ein Arbeitszimmer in meiner privaten Mietwohnung als Büro genutzt.

Inzwischen haben wir vom Finanzamt eine Veranlagung zur Zweitwohnungssteuer erhalten, die unter Berufung auf das BFH-Urteil vom 01.08.2001 Az II R 71/99 unberücksichtigt lässt, dass wir die Wohnung nur zu geringem Teil nutzen.