Das Vermögen, das also hauptsächlich von Wilhelm erwirtschaftet wurde oder was er auch teilweise von seinen Eltern geschenkt bekommen hatte, wurde aber teilweise schon frühzeitig (also in den Jahren 1970 bis 1980) so organisiert, dass die Familien-Eigentumswohnung, und dann später das Familienheim (nach Verkauf der Eigentumswohnung) immer auf den Namen der zweiten Ehefrau liefen, wobei aber Wilhelm immer das Niessbrauchrecht behielt (und ja, er wohnte dann auch wirklich darinnen, zusammen mit Ehefrau Brigitte). ... Fest steht, dass anscheinend ein nicht kleiner Teil des Vermögens, was früher einmal vorhanden war, irgendwie gemeinsam ausgegeben wurde. ... Außerdem wurde auch in das Testament hineingeschrieben: „Die Kinder Anna und Berta aus erster Ehe erhalten nach dem Tod ihres Vaters lediglich ihren Pflichtteil.