)erhielt ich urplötzlich per email eine zusage auf die interne stelle. aufgrund verschiedener informationen ( ganz viele mitarbeiter wollten auf einmal das unternehmen verlassen, auch fachkräfte sind weggerannt )+persönlicher eindrücke entschied ich mich, die interne stelle nicht anzunehmen und informierte meinen derzeitigen ag ( persönlich, schriftlich per email - die empfangsbestätigung über öffnen der email liegen mir vor ), darüber + dass ich das angebot des aufhebungsvertrages annehme + bat mir den selbigen zur unterschrift zukommen zu lassen. Meine entscheidung teilte ich fristgemäß innerhalb der orientierungsphase mit ( sogar 1 woche vorher ). einen halben tag vor ablauf der orientierungsphase fragte ich erneut ( bisher hatte ich keine antwort oder post erhalten )per email an, wann mir endlich der vertrag unterschriftsreich vorgelegt wird ( auch hier liegt mir die empfangsbestätigung über das öffnen/lesen der email vor). am nächsten tag erreichte ich endlich jemand persönlich am telefon. dies war 1 tag nach ablauf der orientierungsfrist. hier teilte man mir mit, dass ich obwohl ich anfänglich "betroffene" ( stand auf der abschußliste ) war, nun doch nicht mehr von kü bedroht bin + im haus bleiben muss... mein rechtzeitig gestellter antrag auf aufhebung und meine sofortige absage auf die zugesagte stelle kann nun auf einmal nicht mehr berücksichtigt werden. ich war baff: habe woanders so gut wie eine zusage, komm nun nicht mehr raus aus dem arbeitsverhältnis, obwohl ich anfangs eine derjenigen war die persönlich angesprochen wurden zu gehen! ... , und ich hab kein verständnis dafür dass mein mir im vorfeld angebotener aufhebungsvertrag, den ich rechtzeitig bereit war zu unterzeichnen nun hinfällig sein soll ( von der betreffenden stelle wurde ,mein antrag bewußt 1 woche !!!