215 Ergebnisse für betrug täuschung

Guten Tag, im Ramen unseres Hausbaus haben wir einen Elektriker beauftrag. Dieser wickelte seine Rechnungen über einen Zahlungsdienstleister (Inkassounternehmen) ab. Die Zahlung erfolgten auch auf das Konto des Zahlungsdienstleisters, die Forderungen wurden also abgetreten..

Ich erwäge eine Strafanzeige wegen Betrugs.

Tatsächlich ist sowas bei Baufirmen schon durchgeführt worden und es soll auch schon Urteile über eine Art "Betrug" (oder anderer Name) gegenüber dem öffentlichen Auftraggeber gegeben haben. Wo findet man darüber Urteile und wie heist diese Art von "Betrug" (oder ähnliches) ?

Aufgrund arglistiger Täuschung und Lügen vorspielen ehrlicher Liebe, Gefühle und Beziehung sowie zusammenzug entstand mir ein wirtschaftlicher Schaden.

Ich bin Steuerberater und beschäftigte einen freien Mitarbeiter. Er hat in meinem Namen für Hrn (Syrer) die Erklärungen für 2021 und 2020 erstellt (errechnete Erstattung 3.800 €) und dabei auf meinen Namen eine Vollmacht von Hrn am 17.07.23 unterzeichnen lassen. Da Hr. arbeitslos war und das Honorar in Höhe von 400 € nicht zahlen konnte, füllte Mitarbeiter die offizielle Abtretungsanzeige für Steuererstattungen aus und lies sie von Dem unterzeichnen.

Meine Einschätzung als Hobbyjurist wäre, dass es sich hierbei durchaus schon um Urkundenfälschung handelt und der Versuch basierend darauf einen Vermögensvorteil zu erhalten schon in Richtung Betrug geht.

Streaming-Betrug, sofern es sowas als Straftat gibt)?

Der Straftatbestand des Betruges ist somit erfüllt oder kann ich Strafanzeige erst erstatten, wenn dir Käuferin wirklich mit 2 monatlichen Raten a 50 € sich in Verzug befindet?

Sehr geehrte Damen und Herren, im Jahr 2022 und 2023 wurden einige Arbeiten durch die Firma A. ausgeführt. Firma A. und die Geschäftsführer haben sich uns gegenüber auch als Baufirma A. vorgestellt. Sämtliche Abschlagsrechnungen wurden uns auch mit Briefkopf Firma A. zugestellt.

Sehr geehrte Damen und Herren, es geht um folgenden Sachverhalt. Auf Grund meines nicht so vorzeigbaren Beruflichen Werdeganges mit mehrerer Arbeitslosigkeit und AG wechsel, welche ich auf meine ADHS Erkrankung (seit Kindheit) zurück führe, sowie seit ca 3 Jahren einer Starken Depression, habe ich Zeugnisse erfunden. Da ich keine Perspektive und Hoffnung mehr hatte, auf dem immer Anspruchsvoller werdendenen Arbeitsmarkt erfolgreich zu sein, habe ich mir über eine Onlineseite, eine "Industriemeister" Urkunde gekauft und mit entsprechenden Unterschriften versehen.

Er hat die Zwangsversteigerung durch Täuschung meiner Mutter und mir in voller Absicht herbei geführt um sich dieser beiden Kredite entledigen zu können. ... Kann ich als Tochter den Schwiegersohn in einem Strafprozess auf (versuchten) Betrug verklagen wenn ich Beweise dafür habe, dass er über die Geldmittel verfügt hat?

Angeblich habe ich letztens Jahr, am 14.07.21 eine Frau über Ebay betrogen. Ich hätte einen Travelscoot kaufen wollen und soll die Dame für die Transportkosten gebeten haben mir Geld zu übersenden. Dieses Geld für die Transportkosten habe ich auch bekommen, allerdings habe ich niemals versucht einen Travelscoot auf Ebay zu kaufen geschweige denn gefragt nach Geld für einen Transporter.

Laut meiner Recherche verjährt der Bafög-betrug nach 5 Jahren (nach der letzten Bafögzahlung). ... Somit müsste der Betrug im September 2021 verjährt sein.

Guten Abend, ich habe folgende Straftat begangen: Als freier Handelsvertreter einer Bausparkasse have ich um Kunden Modernisierungskredite zu ermöglichen Grundbuchauszüge gefälscht (ändern von Datum der Eintragungen,…) es handelt sich um 22 Fälle. Ich habe so gehandelt, da ich an einem Punkt war an dem ich verlernt habe „nein" zu den Kunden zu sagen. Das erzielen der Provisionen aus diesen Geschäften war nicht der Antrieb und diese auch nicht für den Lebensunterhalt notwendig.

(Betrug, Täuschung...?) ... (Betrug...?)

Nun meine Frage bekomme ich eine Anzeige wegen Betrug oder arglistiger Täuschung?

Kann die Krankenkasse mich des Betruges bezichtigen?

Ich wurde von einer Firma nachweislich eingestellt, erhielt keinen schriftlichen Arbeitsvertrag und plötzlich eine Absage ("für einen anderen Bewerber entschieden"). Mit der "Absage" des Arbeitgebers wurde ich um meinen Lohn für geleistete und bis zum Ablauf der gesetzlichen Kündigungsfrist geschuldeten Lohn gebracht, weil ja eine Kündigung hätte ausgesprochen werden müssen. Wie ist dies strafrechtlich zu bewerten?

Später kam heraus, dass es sich hierbei um Betrug bzw. Täuschung seitens der Gegenseite handelte.

Erfüllt diese Praktik den Tatbestand des Betruges?